Om Zur Genealogie der Moral
Friedrich Nietzsche: Zur Genealogie der Moral. Eine Streitschrift
In seiner vielleicht einflussreichsten Schrift überhaupt verzichtet Nietzsche auf die sonst vielbemühten Aphorismen und arbeitet systematisch historische Entwicklungen und psychologische Bedingungen moralischer Wertsetzungen heraus.
»Wir haben eine Kritik der moralischen Werthe nöthig, der Werth dieser Werthe ist selbst erst einmal in Frage zu stellen ¿ und dazu thut eine Kenntniss der Bedingungen und Umstände noth, aus denen sie gewachsen, unter denen sie sich entwickelt und verschoben haben.« F.N.
Erstdruck: Leipzig (C. G. Naumann) 1887.
Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2016.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. Herausgegeben von Karl Schlechta. München: Hanser, 1954.
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Friedrich Nietzsche, Fotografie von F. Hartmann, um 1875.
Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
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