Philosophie Und Meinungen Von Marcus Garvey

Die Menschen sind nicht so verschieden, wenn sie für sich selbst eintreten wollen, und das ist die Realität der Zukunft der Welt, wie wir sie kennen.
Der Kampf gegen die Ungerechtigkeit wurde immer von allen Gerechten geteilt, und das war schon immer bei allen Kämpfen der Fall.
Deshalb sind nicht alle Weißen rassistisch und nicht alle Schwarzen böse, und nicht alles hat wirklich mit Rasse zu tun, und nur der Rassist berücksichtigt das.
Ein guter Mensch zu sein bedeutet, ein edles und rechtschaffenes Herz zu haben, von dem man sich bei seinen Urteilen leiten lässt, während ein schlechter Mensch zu sein bedeutet, so zu handeln, zu denken und sich so zu zeigen, wie das schlimmste und niedrigste, was ein Mensch sein kann. Menschen schließen sich zusammen, wenn sie gemeinsame Ziele haben, und das ist im Kampf gegen Rassismus der Fall.
Alles, was der Menschheit als Ganzes nicht nützt, ist ein Problem für alle, und das ist Rassismus.
Alles, was nicht zum Wohlbefinden der Menschen und zu mehr Wohlstand für die Armen beiträgt, ist ein Problem für alle, und das ist Rassismus.
Rassismus kann in einer Gesellschaft, die nicht mehr in der Vergangenheit denken und leben will, keinen Erfolg haben.
Ein Rassist kann niemals ein guter Mensch sein: Ein Rassist ist ein Mensch, der genau zu wissen glaubt, was er nicht weiß. In diesem Buch geht es um die Philosophie und das Denken von Marcus Garvey, dem Vater des Panafrikanismus. Ich danke Ihnen für die Lektüre.