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    355,-

    Der Verein ¿Fundare e.V., Gemeinnütziger Verein zur Förderung des Stiftungswesens¿ hat sich zum Ziel gesetzt, zu einer aufblühenden Stiftungskultur in Deutschland beizutragen. Dazu sollen insbesondere die wissenschaftlichen und praktischen Grundlagen des Stiftens erforscht werden. Der Erfüllung dieser Aufgabe dient die Zeitschrift Die Stiftung ¿ Jahreshefte zum Stiftungswesen. Sie beinhaltet in ihrer neuesten Ausgabe die Vorträge, die auf dem 15. Stiftungsrechtstag unter dem Globalthema ¿Stiftung und Verantwortung¿ sowie auf dem 16. Stiftungsrechtstag unter dem Globalthema ¿Stiftungsrecht ¿ neue Chancen und Risiken¿, jeweils veranstaltet von Fundare e.V., gehalten wurden. Darüber hinaus haben noch weitere Beiträge Aufnahme gefunden. Es werden nicht nur eingehend zivilrechtliche, sondern auch verwaltungs- und steuerrechtliche Problematiken des Stiftungsrechts beleuchtet, wobei die aktuellen Themen im Stiftungs- und Stiftungssteuerrecht nicht vernachlässigt werden.

  • av Andrej Demuth
    525,-

  • av Long Bui
    855,-

    Seitdem die GeschGeh-RL durch Inkrafttreten des GeschGehG umgesetzt wurde, existiert auch in der deutschen Rechtsordnung eine ausdrücklich normierte Legaldefinition für Geschäftsgeheimnisse. Diese neue Definition weist zwar große Schnittmengen zur früheren -von der Rechtsprechung aus den §§ 17 ff. UWG a.F. abgeleiteten -Definition auf. Allerdings ist der in der neuen Definition aus § 2 Nr. 1 GeschGehG zugrunde gelegte ¿wirtschaftliche Wert¿ eine Voraussetzung, die der deutschen Rechtsordnung zuvor unbekannt gewesen ist. Obwohl die GeschGeh-RL schon im Jahr 2016 und das GeschGehG im Jahr 2019 in Kraft getreten sind, belassen es die Rechtsprechung und Literatur immer noch häufig dabei, keine größeren Ausführungen zum wirtschaftlichen Wert zu machen. Der Autor hat es sich in seiner Dissertation zur Aufgabe gemacht, die hiesige Forschungslücke zu schließen, und hat sich hierbei für einen interdisziplinären Ansatz an der Schnittstelle zwischen Ökonomie und Jurisprudenz entschieden.

  • av Lingchang Gui
    699,-

    Es wird gesagt, dass eine Handlung besser oder schlechter sei als eine andere. Aber was bedeutet dies? Woher kommt ein Kriterium zur Messung eines Grades? Dieses Buch bietet eine Untersuchung zur Klärung dieser Frage durch einen der größten Philosophen und Theologen, Thomas von Aquin. Anhand von Thomas¿ Kritik an der These ¿quantum intendis, tantum facis¿ versucht der Autor zu zeigen, wie Thomas das Maß der moralischen Handlungen in ihren essentiellen und akzidentiellen Aspekten behandelt und wie dies mit seiner Lehre von der duplex beatitudo (doppelten Glückseligkeit) zusammenhängt. Die Antwort des Thomas von Aquin ist nicht nur ethisch, sondern auch religiös interessant.

  • av Charles Gyasi
    525,-

  • av Amer Katbeh
    559,-

  • av Marian Amengual-Pizarro
    549,-

  • av Agnieszka Dauksza
    659,-

  • av Benedikt Paul Gocke
    309,-

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    599,-

    Der Band enthält die Vorträge, die im Juni 2022 auf der Tagung ¿La chute du mur des idées reçues" /¿Der Fall der Mauer festgefügter Ansichten" zu Ehren Jean Fourquets gehalten worden sind. In den Beiträgen werden Fourquets bahnbrechende Leistungen auf den Gebieten der Grammatik und der mittelhochdeutschen Literatur gewürdigt, u.a. seine Ideen zur Modalität und zum Tempus. Auch auf sein Wirken als Anreger und Förderer des Aufbaus institutioneller Sprachforschung in Deutschland wird eingegangen.Ce volume contient les conférences tenues en juin 2022 lors du colloque «La chute du mur des idées reçues» /»Der Fall der Mauer festgefügter Ansichten» en l¿honneur de Jean Fourquet. Les contributions rendent hommage aux travaux novateurs de Fourquet dans les domaines de la grammaire et de la littérature en moyen-haut- allemand, notamment ses idées sur la modalité et le temps. Il est aussi question de son action en tant qüinitiateur et promoteur du développement de la recherche linguistique institutionnelle en Allemagne.

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    999

    Im vorliegenden Band werden die Voraussetzungen, Mechanismen und Ergebnisse sprachlicher Variation und Vielfalt vorgestellt und diskutiert. Dies beginnt bei sprachlichen und kulturellen Kontakten und erstreckt sich über historische und geographische Bedingungen sowie kommunikative Praktiken im Online- und Offline-Bereich bis hin zu sozialen und soziokulturellen Entwicklungen, einschließlich der Sprach(en)politik. Die Erforschung von sprachlicher Variation und Vielfalt erfolgt unter Einbezug kontrastiver, kognitiver, didaktischer und translatorischer Ansätze mit besonderem Fokus auf Lexikologie, Semantik und Grammatik.This volume presents and discusses the prerequisites, mechanisms and results of linguistic variation and diversity. This begins with linguistic and cultural contacts and extends through historical and geographical conditions as well as communicative practices in the online and offline domain to social and socio-cultural developments, including language policy. Research into linguistic variation and diversity is carried out using contrastive, cognitive, didactic, and translational approaches with a particular focus on lexicology, semantics, and grammar.

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    549,-

    Die Literatur erhebt ihre Stimme innerhalb einer männlich geprägten Ökonomiegeschichte nicht erst seit dem 18. Jahrhundert. Hier, so die Prämisse des Bandes, wird jedoch der Grundstein der modernen Geschlechterordnung gelegt, die die westlich-kapitalistische Produktionsweise bis heute prägt.Die im Band versammelten literaturwissenschaftlichen Beiträge untersuchen das komplexe Wechselspiel von Geschlecht und Ökonomie in der neueren und neuesten deutschsprachigen Literatur. Sie fragen, wie sich Literatur als Kunstform in die Wissensordnung des Ökonomischen und in die Geschlechterordnung einschreibt, wie sie beider Denkfiguren reproduziert oder als kritische Gegenstimme die Wirksamkeit dieser Denkfiguren offenlegt.

  • av Annette Lensing
    905

  • av Patrick Raute
    779,-

    Die ärztliche Leichenschau ist in Deutschland der Schlüssel zur Unterscheidung zwischen einem natürlichen und einem nicht natürlichen Tod. Sie ist der neuralgischen Punkt, an dem entschieden wird, ob eine Untersuchung hinsichtlich Suizides oder Todes durch Fremdeinwirkung überhaupt infrage kommt.In Kreisen von Rechtsmedizinern und Dunkelfeldforschern kursiert eine plakative Zusammenfassung dieser Umstände:¿Wenn auf jedem Grab, in dem ein Verstorbener ruht, dessen Tötung nicht erkannt wurde, eine Kerze brennen würde, wären Deutschlands Friedhöfe nachts hell erleuchtet."Die Arbeit beschäftigt sich kritisch mit den rechtlichen und praktischen Problemen des Leichenschausystems sowie dessen gesellschaftliche und politische Relevanz. Dies führt zur Untersuchung der Frage:Besteht eine verfassungsrechtliche Notwendigkeit eines funktionierenden Leichenschausystems?

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