Marknadens största urval
Snabb leverans

Abendlanddiskurse und Erinnerungsräume Europas im 19. und 20

Om Abendlanddiskurse und Erinnerungsräume Europas im 19. und 20

Vorstellungen Europas, Selbst- und Fremdbilder, Raum- und Grenzkonstruktionen wurden und werden besonders seit der Sattelzeit um 1800 gerade auch über Diskurse eines ,Abendlandes' geformt. Abendlanddiskurse lassen sich als polyvalent einsetzbare, modellier- und adaptierbare Diskurskomplexe und als Gewebe von Erinnerungsdiskursen bezeichnen, die mal stärker nationalistisch, mal stärker religiös, mal stärker universalistisch ausgeformt, mehr oder weniger stark auf Grenzkonstruktion ausgerichtet sind und mehr oder weniger konkret politisch verwendet werden. Dem interdisziplinären Band wird die These zugrunde gelegt, dass Abendlanddiskurse wesentlich durch den Gebrauch von Gedächtnisbeständen, durch eine Pluralität miteinander verwobener Erinnerungsnarrative konstruiert werden. Im Fokus der Beiträge von Historikerinnen, Geschichtsdidaktikern und Literaturwissenschaftlern aus Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, Belgien und der Schweiz stehen Intellektuellendiskurse und deren Vermittlung im öffentlichen Raum, Literatur und Kunst.

Visa mer
  • Språk:
  • Okänt
  • ISBN:
  • 9783412526122
  • Format:
  • Inbunden
  • Sidor:
  • 296
  • Utgiven:
  • 8. augusti 2022
  • Mått:
  • 160x26x231 mm.
  • Vikt:
  • 602 g.
  Fri leverans
Leveranstid: 2-4 veckor
Förväntad leverans: 17. december 2024

Beskrivning av Abendlanddiskurse und Erinnerungsräume Europas im 19. und 20

Vorstellungen Europas, Selbst- und Fremdbilder, Raum- und Grenzkonstruktionen wurden und werden besonders seit der Sattelzeit um 1800 gerade auch über Diskurse eines ,Abendlandes' geformt. Abendlanddiskurse lassen sich als polyvalent einsetzbare, modellier- und adaptierbare Diskurskomplexe und als Gewebe von Erinnerungsdiskursen bezeichnen, die mal stärker nationalistisch, mal stärker religiös, mal stärker universalistisch ausgeformt, mehr oder weniger stark auf Grenzkonstruktion ausgerichtet sind und mehr oder weniger konkret politisch verwendet werden. Dem interdisziplinären Band wird die These zugrunde gelegt, dass Abendlanddiskurse wesentlich durch den Gebrauch von Gedächtnisbeständen, durch eine Pluralität miteinander verwobener Erinnerungsnarrative konstruiert werden. Im Fokus der Beiträge von Historikerinnen, Geschichtsdidaktikern und Literaturwissenschaftlern aus Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, Belgien und der Schweiz stehen Intellektuellendiskurse und deren Vermittlung im öffentlichen Raum, Literatur und Kunst.

Användarnas betyg av Abendlanddiskurse und Erinnerungsräume Europas im 19. und 20



Gör som tusentals andra bokälskare

Prenumerera på vårt nyhetsbrev för att få fantastiska erbjudanden och inspiration för din nästa läsning.