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  • - Fictional Representation of Italian American Immigrants' Search for Identity in 'The Sopranos'
    av Felicitas Schott
    715,-

  • - Anpassungen dieses Arbeitsfeldes an die jeweiligen Einflusse auf den Betrieb
    av Stefan Fleuth
    1 095,-

    Inhaltsangabe:Zusammenfasung: Der Autor beschäftigt sich mit einem - besonders in der Ausbildung zu sozialen Berufen - oft vernachlässigten Arbeitsfeld: der betrieblichen Sozialarbeit. Ausgangspunkt für ihn ist die kürzlich stattgefundenen Gründung eines Bundesfachverbandes betrieblicher Sozialarbeit e.V. (bbs) und die damit verbundene Frage, "ob und wie es der betrieblichen Sozialarbeit zukünftig gelingen kann, sich langfristig in den Betrieben zu etablieren". Der Autor will zur Beantwortung dieser Frage beitragen, indem er die verschiedenen Erscheinungsformen der betrieblichen Sozialarbeit - u.a. als Betriebspflege, Werksfürsorge - in Vergangenheit und Gegenwart ebenso behandelt wie die "vergangenen und aktuellen gesellschaftlichen und arbeitsorganisatorischen Einflüsse und deren Auswirkungen auf die betriebliche Sozialarbeit". Diese Aufgabe meistert er mit großer Prägnanz. Zunächst bemüht er sich um die Klärung grundlegender Begriffe: betriebliche Sozialpolitik - Betrieb - betriebliche Sozialarbeit. Er stellt die wesentlichste Definitionen aus der Literatur vor und kommt in deren Diskussion zu eigenen, für seine Arbeit geltenden Bestimmungen. Dies ist um so wichtiger, als es eine Vielzahl unterschiedlicher Betrachtungsweisen aus unterschiedlichen Disziplinen gibt. Der zweite Teil der Arbeit stellt eine knappe, aber dennoch nicht verkürzte Entwicklungsgeschichte der betrieblichen Sozialpolitik und Sozialarbeit in Deutschland dar. Ausgangspunkt ist die beginnende Industrialisierung, Endpunkt die betriebliche Sozialberatung in der Bundesrepublik Deutschland. Der Autor macht dabei die Auswirkungen gesellschaftlicher Veränderungen und neuer Produktionsweisen auf die Entwicklung betrieblicher Sozialarbeit deutlich und faßt den Gang dieser Entwicklung abschließend prägnant zusammen. Im dritten Kapitel liefert der Autor eine ausgührliche Beschreibung der heutigen betrieblichen Sozialarbeit. Diese Diagnose soll Anregungen für eine Weiterentwicklung der betrieblichen sozialen Arbeit geben. Da der Autor als Motor einer solchen Weiterentwicklung den Berufsfachverband betrieblicher Sozialarbeit e.V. (bbs) sieht, wird auch dieser und besonders die von ihm entwickelte Rahmenkonzeption für betriebliche Sozialarbeit vorgestellt. Die hier vorliegende kritisch-reflektive Beschreibung dieses Arbeitsfeldes sozialer Berufe geht insbesondere auf Aufgaben, Zielgruppen und Rahmenbedingungen betrieblicher Sozialarbeit ein. Dabei stützt sie sich vornehmlich auf [¿]

  • av Matthias Feik
    1 115,-

    Inhaltsangabe:Abstract: In general, the focus of an investigation an demerger Gould range from its economic implications to its political, social, legal or business implications. However, it seems reasonable to conduct an early investigation of demerger not from an economic, political or social viewpoint, since there has not been enough demerger activity yet to evaluate its greater economic, political or social implications. Therefore, this paper will try to evaluate demerger from a company's point of view. Le., to look at demerger from a corporate strategy angle. In this context it is also regarded necessary to take some of its legal background into consideration. To evaluate'demerger' as one strategic objective for a company's management, the trst aim of this dissertation shall be to detect evidence regarding underlying 'demerger' rationales of the past. Therefore, the question: What are the reasons for conducting a demerger ? will be addressed. Furthermore, since demerger can only be regarded as a strategic objective if it actually improves the chances of a company to enhance its future position and prospects, it is necessary to raise two further questions. Hence, derived from the evidence found, the author will address the questions: What are the benefits associated with demerger ? and What are the problems which appear to be involved ih demerger ? The second aim of this dissertation will consequently be to find answers to these questions. This will lead to a better understanding of the reasons why some corporate managers consider'demerger' as an appropriate strategic mean, while others still seem to be hesitant about it. Please acknowledge that the analysis of the 'demerger' Gases conducted in this dissertation cannot be representative since it only refers to certain UK ?demergers'. An analysis that covers a wider scope Gould not be conducted. This was due to the limited timeframe which was set for this dissertation. However, the empirical evidence displayed in this paper will introduce findings of 'demerger' studies which haue the necessary scope and depth to be interpreted as representative. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: PREFACEII TABLESVII 1.INTRODUCTION1 1.1HISTORICAL BACKGROUND1 1.2PROBLEMS OF THIS INVESTIGATION4 1.3AIM OF INVESTIGATION5 1.4METHODOLOGY6 2.FUNDAMENTALS / CONCEPTUAL FRAMEWORK9 2.1INTRODUCTION TO ALTERNATIVE STRATEGIC DIRECTIONS OF A CORPORATE STRATEGY9 2.1.1Do-nothing [¿]

  • av Gert Burkhart
    949,-

    Inhaltsangabe:Einleitung: Quantengruppen als quantisierte Universelle Einhüllende von Lie-Algebren sind Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Sie bietet eine Einführung in die Thematik, setzt lediglich Grundkenntnisse der Darstellungstheorie Halbeinfacher Lie-Algebren voraus, wie sie etwa bei Humpfreys, Jacobsen, Serre oder Bourbaki vermittelt werden, und ordnet die Darstellungstheorie der Quantengruppen in die Physik konformer Feldtheorien ein. Ansatzpunkt für weitere Forschung könnte die Untersuchung der durch Wahl des Quantisierungsparameters verursachten Reduzibilität von Gewichtsräumen sein. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit stellt zunächst in Kurzform (Kapitel 1) einige wesentliche Begriffe, Definitionen und Sätze zur Darstellungstheorie der Halbeinfachen Lie-Algebren vor. Einige besonders einfache (Gewichtsdiagramm zum Höchstgewicht I = 4 I1 + I2) oder den Physikern wohlbekannte Darstellungen (Isospinoktett, Quarktripletts) werden exemplarisch betrachtet und grafisch gezeigt. Hierzu werden Multiplizitäten nach Freudenthals , Formel und dem Satz von Kostant und Dimensionen der Gewichtsräume nach Weyl berechnet. Ausgehend hiervon werden kurz die wesentlichen Operationen auf und Eigenschaften von Hopf-Algebren aufgeführt. Über die Definition der Quasitriangularität bei Hopf-Algebren und den Zusammenhang zur Yang-Baxter-Gleichung erhält man die Verbindung zu Quantengruppen als speziellen Hopf-Algebren. Die Hopf-Algebra-Eigenschaft der Quantengruppen wird durch Verifikation der Hopf-Algebra-Rechenregeln für Quantengruppen gezeigt. Die Darstellungstheorie Halbeinfacher Lie-Algebren wird auf Quantengruppen übertragen. Es wird gezeigt, dass bei nicht verschwindender Quantendimension der Gewichtsräume, berechnet nach der quantifizierten Weyl-Formel, die Darstellungstheorie derjenigen der Halbeinfachen Lie-Algebren entspricht. Für den Quantifizierungsparameter q = l sind beider (Lie-Algebra und entsprechende Quanten-Gruppe) Dimensionen sogar identisch. Interessant sind im weiteren die Fälle, in denen die Quanten-Dimension verschwindet. Es wird, ausgehend von den Überlegungen Dobrevs, untersucht, in welchen dieser Fällen die Multiplizitäten der Quantengruppendarstellungen von denen der entsprechenden Lie-Algebren abweichen. Inwieweit dies für Elementarteilchen-Multipletts (Ununterscheidbarkeit mehrerer Elementarteilchen bei hohen Energien) Bedeutung haben könnte, muss offen bleiben. In den konformen Feldtheorien sind die [¿]

  • av Olaf Mielmann
    1 115,-

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Zunächst sollen in Kapitel 2 physikalische Grundlagen besprochen werden, die als Basis für die zum Einsatz gekommenen Meßmethoden gelten. Dabei ist vor allem die dynamische Beugungstheorie hervorzuheben. Durch diese Theorie kann unter anderem verstanden werden, wie sich bei der Einstrahlung ebener Röntgenwellen auf einen Einkristall in Bragg-Bedingung ein stehendes Wellenfeld durch Superposition von einfallender und Bragg-reflektierter Welle ausbildet. Diese Tatsache bildet im Rahmen dieser Arbeit eine wichtige physikalische Grundlage für die Untersuchung von Proben mit stehenden Röntgenwellenfeldern, wie sie in Kapitel 3 beschrieben sind. Dabei wird ausgenutzt, daß durch die Variation der Phase zwischen ein- und ausfallender Welle das Intensitätsmaximum des Wellenfeldes relativ zu den Netzebenen des Kristalls definiert verschoben werden kann. Im Kristall eingebaute Atome werden dadurch mehr oder weniger stark zur Fluoreszenz angeregt, so daß sich ihre Positionen relativ zu den Beugungsebenen bestimmen lassen. Die Prinzipien der Streuung von Heliumionen mittlerer Energie (MEIS) und der Beu-gung niederenergetischer Elektronen (SPA-LEED) sind in Kapitel 4 dargestellt. Dort werden die Grundlagen für die spätere Auswertung behandelt. In Kapitel 5 ist die Probenherstellung beschrieben. Wichtigen Raum nehmen dort vor allem die Eichung der Verdampfer sowie SPA-LEED-Aufnahmen der rekonstruierten Wismutoberflächen ein. Zur Aufnahme von Fluoreszenzspektren, sowie zur Justage und Stabilisierung des Experiments mit stehenden Wellen, kamen Röntgendetektoren zum Einsatz, die in Kapitel 6 vorgestellt werden. Auf die Messungen mit stehenden Wellen geht Kapitel 7 ein. Im Vordergrund stehen die Charakteristik des eingestzten Monochromators, die Geometrie des Aufbaus und die Steuerung des Experiments. Die Auswertung der Messungen mit Innenstreuung werden in Kapitel 8 ausgeführt. Im Blickpunkt stehen hierbei die Berechnung der Oberflächenschichtdicke und die Zuordnung der Wismutkonzentration in die einzelnden Kristallagen. Kapitel 9 schildert das Auswertungsverfahren für Daten, die mit stehenden Wellen aufgenommen wurden und liefert die Ergebnisse dieser Messungen und erste Diskussionen. Die Einordnung der Meßergebnisse spielt in Kapitel 10 eine wichtige Rolle. Die Entwicklung eines Modells, aus dem sich die Messungen wiederspruchsfrei ergeben, ermöglicht eine Vorhersage über die Konzentrationsverteilung von Wismut in einer [¿]

  • av Frank Wollenburg
    1 115,-

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im ersten Teil der Arbeit wird die wirtschaftliche Situation auf dem deutschen Lebensmittelmarkt aufgezeigt, die die Hersteller und Händler zu einer veränderten strategischen Ausrichtung ihrer Unternehmenspolitik zwingt. Anschließend wird zunächst ECR als ein kunden- und prozeßorientiertes Konzept vorgestellt. Die Besonderheit liegt in der systemübergreifenden Optimierung sämtlicher Wertschöpfungsprozesse. Danach folgt eine Darstellung der Faktoren, die für eine erfolgreiche Realisierung von ECR innerhalb und im Umfeld der Unternehmung vorhanden sein müssen. Im Hauptteil werden die vier ECR-Hauptstrategien vorgestellt. Sie betreffen den Inforinations- und Warenfluß im Rahmen einer Effizienten Distribution, die Effiziente Sortimentgestaltung, die Effiziente Produktentwicklung und -einführung, sowie die Effiziente Verkaufsförderung. Basis jeder Strategie ist eine auf gegenseitigem Vertrauen beruhende Kooperation zwischen den Marktparteien. Im Anschluß an die Deskription der Strategien und deren Sub-Strategien werden neben den für ECR notwendigen Investitionen ausführlich die Rationalisierungsmöglichkeiten innerhalb der Kooperation aufgezeigt. Es folgt eine Beschreibung der verbesserten Nutzenstillung für den Konsumenten, Zum Abschluß dieses Kapitels wird darauf eingegangen, daß ECR nicht nur Verbesserungen mit sich bringt, sondern auch Probleme aufwerfen kann und deshalb noch ausbaufähig ist. Zum Abschluß erfolgt die Darstellung eines in einzelne Phasen gegliederten Ablaufschemas, das voll einem Unternehmen bei der Implementierung voll ECR als Leitfaden verwendet werden kann und den ungefähren Zeitaufwand determiniert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIV TabellenverzeichnisVI AbkürzungsverzeichnisVII 1.Probleme der Hersteller-Handelsbeziehung in der Lebensmittelbranche und Lösungsmöglichkeiten mittels Kooperation1 2.Entwicklungstendenzen in der Beziehung zwischen Hersteller und Handel3 2.1Wirtschafliche Situation im Lebensmittelbereich3 2.2Veränderte strategische Ausrichtung bei Hersteller und Handel7 2.2.1Konzentration und Internationalisierung7 2.2.2Verbraucherorientierung12 2.2.3Vertikale Kooperation14 3.Efficient Consumer Response (ECR)-Konzept und Erfolgsfaktoren für die Kooperation zwischen Hersteller und Handel21 3.1ECR - Business Reengineering in der Lebensmittelbranche21 3.2Erfolgsfaktoren für die Realisierung des ECR-K,onzepts25 3.2.1Schaffung von [¿]

  • av Birgit Wiezorek
    1 019

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die einfachste Art Daten zu erfassen, ist das optische Erfassen bspw. von Ziffern und anschließender Eingabe dieser Daten durch den Menschen in den Computer. Diese Art der Datenerfassung ist sicherlich die langsamste und fehleranfälligste. Die Fehlerquote bei Tastatureingabe beträgt 1/300, d.h. ein Zeichen von 300 Zeichen ist falsch. Damit ein Unternehmen über längere Zeit auf dem Markt existieren kann, muß es seine Leistungen ständig verbessern. Dies wird u.a. bedingt durch den gestiegenen Wettbewerbsdruck des europäischen Marktes und den technischen Neuerungen. Eine Leistungsverbesserung bedeutet aber vor allem die Verbesserung betrieblicher Prozesse. Das Funktionieren betrieblicher Prozesse hängt allerdings wesentlich vom Informationsfluß im Unternehmen ab. Auf einen schnellen, reibungslosen Informationsfluß im Unternehmen und vor allem zwischen den Unternehmen kann heutzutage nicht mehr verzichtet werden. Elektronische Datenaustauschverfahren (z.B. EDI) ermöglichen diesen Datenaustausch. Unterstützt werden diese Systeme durch den warenbegleitenden Informationsfluß, den bspw. der Barcode realisiert. Dazu müssen die Daten maschinenlesbar und eindeutig strukturiert werden, damit ein fehlerfreies Lesen gewährleistet werden kann und teure Nacharbeiten vermieden werden können. Durch neue Konzepte wird versucht, die Kosten zu reduzieren oder sogar einzusparen. Wenn die Durchlaufzeit, z.B. durch den Einsatz von Barcodesystemen reduziert werden kann, hat dies zwei grundlegende Folgen: - Der Servicegrad erhöht sich (z.B. durch Lieferzeitverkürzung, höhere Informationsbereitschaft). - Die Kosten werden gesenkt (z.B. durch das Senken der Bestände, Verminderung des Steuerungsaufwandes). Die Fehlerquote bei Barcodesystemen beträgt 1/20.000.000, wobei die meisten Fehler durch die Prüfziffer aufgefangen werden (siehe Kapitel D.8.2). Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: A.EINLEITUNG1 B.BETRIEBSDATENERFASSUNG (BDE)3 1.Allgemeines3 2.Mitbestimmung des Betriebsrates5 C.FORMEN DER DATENÜBERTRAGUNG7 1.Drahtlose Datenübertragung7 1.2.Datenträger7 1.3.Datenfunk11 1.4.Infrarot-Datenübertragung12 2.Drahtgebundene Datenübertragung: EDI12 D.BARCODE15 1.Geschichte des Barcode15 2.Grundlagen des Barcode17 2.1.Grundbegriffe17 2.2.Erstellung des Barcode18 3.Farbe des Barcode21 4.Dichte des Barcode22 5.Mögliche Lesegeräte23 6.Trägermaterialien für den Barcode25 7.Verschiedene Barcode-Typen27 7.1.Code 3927 7.2.Code 2/5 [¿]

  • av Stefanie Wiebrock
    1 095,-

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im Mittelpunkt der Arbeit stehen drei Konfliktfelder um Zeit - erstens wird der Interessenkonflikt zwischen Unternehmens- und Arbeitnehmer/innen-Interessen behandelt, zweitens der zwischen den Geschlechtern und drittens der zwischen Arbeitsplatzinhaber/innen und Erwerbslosen. Untersucht wird, inwieweit flexiblere Arbeitszeitregelungen den Interessen und Präferenzen,von Arbeitnehmer/innen Rechnung tragen und ob sie zu einer Umverteilung der Arbeit sowohl zwischen den Geschlechtern als auch unter den Erwerbspersonen insgesamt und damit zugleich zum Abbau der Arbeitslosigkeit beitragen (können). Zur Einführung behandelt ein Kapitel die Bedeutung von Zeit in kapitalistischen Gesellschaften. Das nächste Kapitel untersucht am Beispiel von Teilzeitarbeit Auswirkungen der Veränderung der Arbeitszeitdauer im Hinblick auf die drei Konfliktfelder. Daran anschließend folgt ein Kapitel über Gleitzeitarbeit, das die Bedeutung der Arbeitszeitlage untersucht. Schließlich wird am Beispiel der Metallindustrie die Relevanz neuer, tariflicher Flexibilisierungsoptionen hinsichtlich der dargestellten Interessenkonflikte aufgezeigt. Zu den einzelnen Gebieten werden Ergebnisse einschlägiger Untersuchungen sowie empirisches Material herangezogen und kritisch diskutiert. Gesetzliche und tarifvertragliche Rahmenbedingungen runden das Bild ab. In ihrem Resümee kommt die Autorin zu einer eher skeptischen Einschätzung der derzeitigen Arbeitszeitregelungen im Hinblick auf ?Zeitsouveränität" und ?Arbeitsumverteilung". Dennoch wagt sie einen optimistischeren Ausblick für die Zukunft, der auf der Notwendigkeit von Arbeitszeitflexibilisierung und Arbeitsumverteilung gründet. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 0.Einleitung1 1.Über die Bedeutung von Zeit in kapitalistischen Gesellschaften5 1.1Zur gesellschaftlichen Bedeutung von Zeit, Zeitordnung, Zeitverständnis und Zeitinstitutionen5 1.2Zum Bedeutungswandel von Zeit seit der Industrialisierung in Deutschland8 1.3Über die (Dys-)Funktionalitäten des Normalarbeitsverhältnisses13 1.4Flexibilisierungsmomente moderner Arbeitszeitgestaltung17 1.5Zusammenfassung19 2.Teilzeitarbeit21 2.1Begriff, Verbreitung und Struktur von Teilzeitarbeit21 2.2Teilzeitarbeit zwischen Unternehmens- und Beschäftigteninteressen29 2.3Teilzeitarbeit vor dem Hintergrund geschlechtsspezifischer Zeitmuster35 2.4Teilzeitarbeit als Mittel der Arbeitsumverteilung42 2.5Rahmenbedingungen von [¿]

  • - Darstellung des Konzeptes und Diskussion der UEbertragbarkeit
    av Heinz Schmitt
    929,-

    Inhaltsangabe:Einleitung: Qualitätsmanagement ist in aller Munde! In zunehmendem Maße erkennen Unternehmen die zentrale wettbewerbsrelevante Bedeutung von Qualitäts- und Kundenorientierung bei der Bereitstellung ihrer Leistungen. Insbesondere im Bankenbereich versprechen sich die Entscheidungsträger wertvolle Impulse durch die Implementierung einer Qualitätsstrategie, da das Verhältnis zum Kunden hier von einer ganz besonderen Sensibilität gekennzeichnet ist. Für den kreditgenossenschaftlichen Bereich läßt sich eine überdurchschnittlich enge Bank-Kunden-Beziehung beobachten. Sie gilt es mithilfe eines ganzheitlichen Quality Managements stetig auszubauen und weiter zu intensivieren. Ein erfolgreich implementiertes Qualitätsmanagement eröffnet Möglichkeiten, Kunden individuelle Problemlösungen und damit ein Mehr an Leistung zu bieten, und verspricht somit erhöhtes Profilierungspotential im Wettbewerb. Die Arbeit zeigt, wo die zentralen Ansatzpunkte für ein Quality Management innerhalb des kreditgenossenschaftlichen Finanzverbundes liegen, welche Risiken mit einer Implementierung verbunden sind und wie ihnen begegnet werden kann. Neben der bankpraktischen Relevanz werden insbesondere auch Anknüpfungspunkte zur genossenschaftswissenschaftlichen Literatur aufgezeigt. Die Analyse zeigt, daß ein erfolgreich eingeführtes Quality Management für Kreditgenossenschaften eine erhebliche Verbesserung der Prozeßstrukturen innerhalb der Leistungserstellung bewirken kann. Eine betont qualitätsorientierte Geschäftspolitik eröffnet überdies Spielräume für eine zusätzliche Verwirklichung des Förderungsauftrags. Unabdingbare Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementierung sind jedoch die Verankerung in der Unternehmensphilosophie sowie eine uneingeschränkte Mitwirkung der Unternehmensführung und der Mitarbeiter, ohne deren Mitwirkung jedes neue Konzept zum Scheitern verurteilt ist. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisV 1.Problemstellung und Gang der Arbeit1 2.Quality Management: Begriffe, Entscheidungsproblem und allgemeiner Überblick3 2.1.Die Begriffe3 2.2.Das Entscheidungsproblem4 2.3.Zentrale Einflußgrößen11 2.3.1.Die Verankerung der Qualitätsorientierung in der Unternehmensphilosophie11 2.3.2.Die Bedeutung der Unternehmensführung13 2.3.3.Mitarbeitermotivation14 2.4.Barrieren beim Quality Management15 3.Quality Management bei Banken17 3.1.Besonderheiten des Produktionsprozesses im [¿]

  • - Das Modell des world-tribe
    av Petra Steinle
    1 279,-

  • av Matthias Koenig
    785,-

    Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: A.Einleitung1 B.Wissenschaftliche Grundlagen einer innovativen Produktpolitik3 I.Produktpolitische Entscheidungsmöglichkeiten3 1.Produktinnovation3 2.Produktvariation4 3.Produktdifferenzierung5 4.Produkteliminierung5 II.Produktinnovation als zentrale Aufgabe auf dynamischen Märkten5 1.Notwendigkeit der Aktualisierung der Angebotspalette5 2.Prozeßmodell der Produktinnovation7 3.Innovationsmanagement8 4.Besondere Aspekte des Dienstleistungssektors11 III. Entwicklung produktpolitischer Aktivitäten auf liberalisierten Märkten13 1.Fehlende wettbewerbliche Anreize im öffentlichen Monopol14 2.Entstehung oligopolistischer Strukturen nach Öffnung eines Marktes15 3.Vom Versorgungsdenken zur aktiven Kundenorientierung16 4.Erforschung des Konsumentenverhaltens als Grundlage17 5.Marktorientierung ehemaliger Monopolisten18 6.Chancen für neue Wettbewerber20 IV.Interdependenzen von Produkt- und Preispolitik21 1.Erforderliche Abstimmung der Maßnahmen im Marketing-Mix21 2.Produktbezogene Ursachen einer Preiskampf-Situation22 3.Möglichkeiten der Schaffung eines preispolitischen Spielraums23 a.Produktinnovation23 b.Qualitative Positionierung 24 C.Produktpolitische Gestaltungsoptionen im deutschen Telekommunikationsmarkt25 I.Liberalisierung des Festnetz-Privatkundenmarktes 199825 1.Begriffliche Abgrenzung und Strukturierung des liberalisierten Bereiches der Telekommunikation25 2.Veränderung der rechtlichen Rahmenbedingungen für Sprachvermittlungsdienste27 3.Zielsetzungen des Gesetzgebers28 II.Analyse der bisherigen Entwicklung29 1.Entstehung einer wettbewerbsfähigen Angebotspalette der Deutschen Telekom AG in den Jahren vor 199829 2.Starke Fokussierung auf den Preis als direkte Reaktion auf die Marktöffnung31 3.Erste Anzeichen für ein Ende des Preiskampfes33 4.Kriterien der Konsumenten34 III. Mehrwertdienste als entscheidendes produktpolitisches Konzept zum Erreichen von Wettbewerbsvorteilen36 1.Zunehmender Bedeutungsverlust der Basisdienste36 2.Begriffliche Klärung von Mehrwertdiensten37 3.Entwicklung neuartiger Dienste39 4.Berücksichtigung relevanter Marktkonvergenzen42 5.Bündelung vorhandener und neuer Dienste zu Komplettangeboten44 D.Schlußbetrachtung mit Implikationen für Telekommunikationsanbieter46 Literaturverzeichnis49 Bei Interesse senden wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich die Einleitung und einige Seiten der Studie als Textprobe zu. Bitte fordern Sie [¿]

  • - Behindert die deutsche Rechtsprechung den disziplinierenden Einsatz von Covenants?
    av Constantin Graf Droste Zu Vischering
    1 375,-

    Inhaltsangabe:Einleitung: Covenants werden in der Vertragspraxis deutscher Kreditinstitute zunehmend verwendet. Es gibt Anhaltspunkte dafür, dass die Verwendung von Covenants im Vergleich zur herkömmlichen Kreditsicherungspraxis vorteilhaft sein kann. Die volle Ausschöpfung der Gestaltungsmöglichkeiten von Covenants birgt jedoch die Gefahr, von Seiten der Rechtsprechung sanktioniert zu werden. Gegenstand dieser Arbeit ist es, die Vor- und Nachteile der Kreditsicherung und des Monitorings durch Covenants zu erörtern, und das sowohl aus ökonomischer als auch aus juristischer Sicht. Gang der Untersuchung: Zu diesem Zweck wird zunächst die Theorie des Finanzierungsvertrags im Überblick dargestellt. Aus der Analyse der Interessenverteilung ergeben sich Anreizprobleme, für deren Lösung verschiedene Ansätze existieren. Das Instrument ?Covenants? lässt sich einem dieser Ansätze zuordnen. Anschließend wird eine systematische Ordnung von Covenants vorgestellt. Anhand dieser Systematik werden einzelne Covenants, z.T. mit Hilfe von Formulierungsbeispielen, detailliert betrachtet und einer Bewertung hinsichtlich der Effektivität und Effizienz ihrer Monitoringleistung unterzogen. Schließlich wird versucht, die empirische Bedeutung von Covenants im Kreditgeschäft deutscher Banken zu klären. Dabei sind die Erkenntnisse aus Gesprächen mit Bankpraktikern besonders hilfreich. Es wird deutlich, dass die Möglichkeit der juristischen Sanktionierung von Covenants in Literatur und Praxis gleichermaßen gesehen wird. Ein weiterer Abschnitt dieser Arbeit versucht daher, anhand der wesentlichen Rechtsnormen, aus denen die deutsche Rechtsprechung in der Vergangenheit Bankenhaftung hergeleitet hat, eine juristische Bewertung von Covenants. Den Abschluss der Arbeit bildet eine zusammenfassende Würdigung des Intruments ?Covenants? unter deutschen Rahmenbedingungen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbkürzungsverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisVII Teil I: Einführung1 Problemstellung und Gang der Untersuchung2 Teil II: Der Finanzierungsvertrag4 1.Theorie des Finanzierungsvertrages4 1.1Ein Grundmodell4 1.2Das Costly State Verification Model5 1.3Erweiterung des Modells um Moral Hazard7 1.4Mehrperiodigkeit9 2.Anreizprobleme und asymmetrische Information9 2.1Qualitätsunsicherheit und Adverse Selektion10 2.2Moral Hazard12 3.Lösungsansätze12 3.1Ratingsysteme12 3.2Spezielle Kooperationsdesigns bei Moral Hazard14 3.2.1Bestrafung und [¿]

  • - Am Beispiel des Leipziger Westens
    av Roman Billiy
    1 145

  • - Grundlagen, Vermarktung und Zielgruppenanalyse am Beispiel vom "WESTWERK und der "VEB Feinkost
    av Christin Gessner
    1 165,-

  • - Empathie in Abhangigkeit von Berufsgruppe und Berufserfahrung
    av Ulrike Pfeiffer
    785,-

  • - UEberblick - Unterschiede und Gemeinsamkeiten - kritische Wurdigungen
    av Steluta Capell
    755,-

  • - Ein Beitrag zur Aufklarung
    av Diana Schultz
    929,-

  • - am Beispiel neuer Antriebstechnologien in der Automobilindustrie
    av Henning Hinck
    1 165,-

  • - Eine kritische Analyse von nationalen/internationalen Bilanzierungsnormen und Anwendungsproblemen
    av Andreas Hutter
    1 375,-

  • - Eine empirische Analyse aus Sicht der Jugendlichen im dualen Ausbildungssystem
    av Jonathan Hubert
    879,-

Gör som tusentals andra bokälskare

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