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  • - Situation, Probleme, Loesungsansatze
    av Verena Stockfisch
    949,-

  • - Eine komparative Analyse des Konsolidierungsprozesses in Tunesien, AEgypten und Libyen unter akteurstheoretischer und kulturalistischer Perspektive
    av Tatjana Fabricius
    979,-

  • - Subjektives Krankheitserleben - persoenliche Ressourcen - Empfehlungen fur die Beratung (eine Literaturanalyse seit 2009)
    av Sigrun Simolka
    755,-

  • - Das Scheitern von 'Transidentitaten' am Beispiel von Leyla von Feridun Zaimoglu
    av Ariane Rau
    575,-

  • - kurzer Trend oder nachhaltige Chance?
    av Benedikt Eger
    999

  • - Der Zusammenhang zwischen koerperlicher Aktivitat, Persoenlichkeit und motivationaler Selbstregulation
    av Olivia Soeller
    729

  • - OEffnungs- und Schliessungsprozesse in der medienpolitischen Regulierung der Volksrepublik China
    av Fabian Kockartz
    1 279,-

    Inhaltsangabe:Einleitung: Abstrakt formuliert unterscheidet sich das Mediensystem der Volksrepublik China (VR China) grundlegend von allen anderen Mediensystem auf der Welt. Diese Singularität kann als ein Resultat des spezifischen, historischen Systemwandels des Landes aufgefasst werden. Dabei entwickelten sich die Medien maßgeblich nach der Gründung der VR China im Jahre 1949 zu dem, was wir heute unter den modernen chinesischen Massenmedien verstehen. Die aktuellen Ereignisse in China gehören zurzeit wohl zu den international am intensivsten diskutierten Themen überhaupt. Das rasante Wirtschaftswachstum und die enorm schnellen, nachhaltigen Veränderungen im Land dominieren dabei die meisten Debatten. Doch auch viele akute Probleme werden kontrovers diskutiert: Nichtregierungsorganisationen kritisieren die Missachtung von Menschenrechten im Land; angrenzende Staaten müssen mit Zwangsbesiedelungen und offenen Gewaltmaßnahmen rechnen; die Freiheit der Presse gilt anscheinend nur, so lange keine Regierungsinteressen tangiert werden; soziale Gerechtigkeit, gerade im ökonomischen Kontext, ist faktisch nicht gegeben. Von einer freiheitlich demokratischen Ordnung ist die Sozialistische Volksrepublik China im Jahre 2007 scheinbar weit entfernt. Euphorische Beobachter prognostizieren China einen ungebremsten Aufstieg zur neuen Welt-Super-Macht, pessimistische Stimmen warnen dagegen vor überzogenen Prognosen und verweisen auf die oben beschriebenen Missstände. Ungelöst würden sie das Land in naher Zukunft in ernste Schwierigkeiten bringen. Diese beiden extremen Sichtweisen zur Kenntnis nehmend, kann fernab aller Übertreibungen ganz nüchtern festgestellt werden, dass die VR China weltpolitisch bereits heute eine große Bedeutung besitzt und die Veränderungen im Land daher auch in Zukunft von enormer Wichtigkeit für alle Staaten dieser Erde sein werden. Fortschritt und gravierende Probleme, beides existiert im Land. Doch in welchem Verhältnis stehen diese Größen zueinander? Und welche neuen Veränderungen zeichnen sich schon heute ab? Die nähere wissenschaftliche Betrachtung der Entwicklungen im Mediensystem der VR China lohnt sich also. Eine fortschreitende Öffnung des Mediensystems könnte eine zunehmende Demokratisierung des gesamten Landes begünstigen. Freiheit von Presse und Medien, sowie Bürger, die ihre Meinung uneingeschränkt äußern können, wären beides: Konstituierendes und Resultierendes einer demokratischen Regierungsform. Bereits in der Gegenwart [¿]

  • av Andreas Leitenbacher
    785,-

    Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit den positiven Auswirkungen von Sport auf die psychische Gesundheit des Menschen sowie deren wirtschaftlicher Bedeutung. Während die Auswirkungen von Sport auf die körperliche Gesundheit unbestritten und schon sehr lange bekannt sind, kommt die Forschung zu den Effekten von Sport auf die Psyche des Menschen erst seit wenigen Jahrzehnten so richtig in Gang. Deshalb lautet die Forschungsfrage dieser Arbeit: Wie wirkt sich Sport auf die psychische Gesundheit des Menschen aus?Besonders unter Ausdauersportlern allseits bekannt ist das so genannte Runner¿s High oder auf deutsch Läuferhoch, das ein Glücksgefühl beschreibt, ausgelöst durch ausdauerndes Laufen. In der Psychologie gibt es das Konstrukt des Flow-Zustandes, also dem völligen Aufgehen in einer Tätigkeit, bis hin zu rauschartigen Zuständen. Während diese allerdings nur kurz anhalten, zeigen Studien, dass auch die längerfristigen Auswirkungen der sportlichen Aktivitäten einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der psychischen Gesundheit und auch zur Heilung von psychischen Erkrankungen leisten können. Dabei sollen neben demtherapeutischen Nutzen von Sport in der Behandlung von Kranken auch die positiven Effekte von Bewegung und die Steigerung des Wohlbefindens und der Zufriedenheit für Gesunde dargestellt werden.Verletzungen - Sportsucht - Leistungsdruck - Doping und Drogen - das sind andererseits die Schattenseiten, mit welchen die Athleten zu kämpfen haben und welche bei vielen bleibende Schäden hinterlassen. Bei allen positiven Effekten und Chancen, die der Sport bringt, werden in diesem kurzen Exkurs auch die Risiken des Sporttreibens für die Psyche aufgezeigt.

  • - Konzeptionelle Ansatze zur Foerderung der Gleichstellung von Frauen und Mannern auf dem deutschen Arbeitsmarkt
    av Julia Kaschner
    1 335,-

    Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit untersucht die immer noch akute Problematik, dass die vollständige tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland auf dem Arbeitsmarkt und somit auch in der Gesellschaft längst noch nicht erreicht werden konnte ¿ auch wenn bereits vielfältige Gender Mainstreaming Ansätze und ergänzende Frauenfördermaßnahmen in Politik und Wirtschaft umgesetzt werden. Zusätzlich zu einer umfassenden Analyse des Status Quos in Deutschland und im internationalen Vergleich mit Hilfe verschiedenster Kennzahlen, werden in dieser Arbeit die wesentlichen aktuellen Ansätze zur Förderung der Gleichstellung der Geschlechter im Rahmen von arbeitsmarktbezogenen politischen Aktivitäten in Deutschland untersucht und Best-Practice-Beispiele aus deutschen Unternehmen beleuchtet. Basierend auf einer ausführlichen Erläuterung der theoretischen Grundlagen des Gender Mainstreamings werden schließlich im letzten Teil der Arbeit zusätzliche arbeitsmarktbezogene Gender Mainstreaming Ansätze konzipiert und eine Prognose bzgl. der weiteren längerfristigen Entwicklung dieser Problematik gegeben.

  • av Christoph Lindenbeck
    905

    In Schwimmbädern sind gebäudetechnische Anlagen für deren Nutzung und Erhalt von großer Bedeutung. Für einen nachhaltigen Betrieb ist es wichtig die technischen Anlagen in ihrem bestimmungsgemäßen Zustand zu erhalten und die Anlagen unbeschränkt und verantwortungsvoll nach den anerkannten Regeln der Technik und den Herstellerangaben zu betreiben. Gesundheitliche oder materielle Schäden, die durch mangelhafte Instandhaltungen der technischen Anlagen entstehen, können die Betriebskosten deutlich überschreiten. Durch fachkundigen Betrieb der gebäudetechnischen Anlagen kann der Energieverbrauch von Gebäuden gesenkt und der Lebenszyklus der technischen Anlagen und Einrichtungen verlängert werden. Ein Facility-geschultes Bedienungspersonal ist dafür notwendig.Eine grundlegende Voraussetzung, um hohe Energieeffizienz zu erreichen, ist es bereits in der Planungsphase Energiebedarfe der technischen Komponenten berechnen zu können. Dadurch können einzelne Komponenten und das ganzheitliche Gebäudekonzept optimiert werden.Die GEFMA 160 definiert die Grundlagen für die Nachhaltigkeit im FM und benennt Schnittstellen zur Nachhaltigkeit einer Immobilie. Durch die Beschreibung von Themenfeldern und Kriterien zur Nachhaltigkeit erhält der Benutzer der Richtlinie eine Orientierung.In der vorliegenden Studie werden die theoretischen Konzepte eines Schwimmbadbetriebs betrachtet und es wird ein Vergleich zwischen zwei Praxisbeispielen vorgenommen. Aus Datenschutzgründen wurden die Daten der konkreten Schwimmbäder geschwärzt.

  • av Christian Salvesen
    835,-

    Sartres These, dass das Bildbewusstsein eine physische oder psychische Materie als Repräsentanten auffasst, führt, in Verbindung mit jener Bestimmung der Bildsynthese als einer Quasi-Identifikation, zu einer umfassenden Konzeption des Verhältnisses zwischen Realem und Irrealem.Sartres Analyse des Irrealen bzw. Imaginären betrifft ganz aktuell unsere zunehmende Schwierigkeit, zwischen der wirklichen und der scheinbaren oder virtuellen Welt zu unterscheiden. Es wird immer deutlicher, dass der Mensch sein Leben nach Maßgabe seiner Einbildungskraft gestaltet. Wir leben zunehmend in virtuellen Welten. Bereits wenn ich auf einem Foto einen Bekannten erkenne tauche ich in das Reich des Irrealen ab, sagt Jean-Paul Sartre. Denn da ist ja niemand anwesend. Und so ist das auch mit fast allem, was wir heute erleben, sei es im Internet oder im Kino. Wir verlieren zunehmend den unmittelbaren Kontakt mit dem, was wirklich ist. Zugleich benutzt und empfiehlt Sartre Methoden und Forschungswege der Phänomenologie, die den heute besonders umstrittenen Begriff des Bewusstseins erneut praktisch zugänglich machen. Es ist die wesentliche Struktur des Bewusstseins, nicht in der Welt der Dinge gefangen, nicht wie ein tierischer Organismus in einem Reiz-Reaktionsschema determiniert, sondern frei zu sein.In der vorliegenden Studie setzt sich der Autor kritisch mit den Thesen Jean Paul Sartres auseinander.

  • av Nadine Knispel
    1 279,-

    Inhaltsangabe:Einleitung: Seit Jahrzehnten sind Forscher aus den unterschiedlichsten Fachbereichen wie Marketing, Ingenieurswesen oder Psychologie an der Analyse und der Vorhersage der Produkt- respektive Markenauswahl von Individuen interessiert. Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht dabei die Untersuchung von Faktoren, die das Wahlverhalten beeinflussen können. So haben demographische Variablen, psychologische Konstrukte, Heterogenität in den Präferenzen von Individuen oder persönliche Erfahrungen von Konsumenten signifikante Auswirkungen auf die Wahl einer bestimmten Marke. Im Marketing ist besonders die Untersuchung des Einflusses von Faktoren wie Preisänderungen oder anderer verkaufsfördernder Maßnahmen auf das Verhalten von Konsumenten wichtig. Dadurch wird die Wirkung dieser Marketing-Mix-Elemente transparenter und sie können zukünftig effektiver und effizienter in der Preis- und Produktpolitik eingesetzt werden. Eine Marke definiert sich, als die Kombination von Eigenschaften eines Produktes oder einer Dienstleistung zur Differenzierung gegenüber Produkten und Dienstleistungen der Konkurrenten (Gabler, 1993, S. 2188). Die Marke entsteht dabei aus der Farb- und Formgebung eines Produktes und dem Produkt- oder Firmennamen. Die Bildung einer Marke entsteht durch Werbung und durch einen hohen Bekanntheitsgrad des Produktes beziehungsweise der Dienstleistung. Vorteile der Markenbildung sind für den Hersteller ein bestimmtes Prestige, die Erlangung von akquisitorischem Potenzial und eine stärkere Position gegenüber dem Handel sowie der Konkurrenz. Für den Konsumenten liegen die Vor-teile in der Qualitätsgarantie, der guten Verfügbarkeit und dem bedarfsgerechten Einkauf aufgrund der guten Produktidentifikation (Wöhe, 1996). Anbieter setzen die entstandenen Markenartikel als absatzpolitisches Instrument ein, bürgen für eine gewisse Qualität und hoffen, den Konsumenten zum Wiederkauf und zur Markentreue zu bewegen. Markenpolitik, die hauptsächlich an qualitätsbewusste und prestigebewusste Nachfrager gerichtet ist, bezieht sich hauptsächlich auf sogenannte Herstellermarken. Neben diesen Marken existieren sogenannte Handelsmarken, wie ALDI-Produkte, mit dem Ziel, die preisbewussten Konsumenten anzusprechen (Wöhe, 1996). Für diese Marken wird weitaus weniger Werbung betrieben als für Herstellermarken. Die wichtigsten Instrumente der Markenpolitik sind die Verpackungspolitik und die Werbung (Wöhe, 1996, S. 652ff.). Diese Steuerung des [¿]

  • - Crowdinvesting als innovative Erganzung fur den deutschen Venture Capital-Markt
    av Arthur Schule
    879,-

  • - Einfluss familiarer Veranderungen auf die Erziehungsberatung
    av Pascal Esser
    1 209,-

  • - Potenziale kooperativer Modelle zur Nutzung von Werkzeug
    av Roland Thomas Noebauer
    879,-

  • av Joerg Broszeit
    929,-

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Spiegel spricht vom ?Trendbegriff des Jahres?, das Wissenschaftsmagazin Technology Review nennt es die ?Neu-Erfindung des Fernsehens? - IPTV ist momentan in aller Munde. Nachdem die Verbreitung von TV-Inhalten über das Internet mit Hilfe verschiedener Streaming-Technologien lange Zeit an der einen oder anderen Kinderkrankheit litt, ist dieser Verbreitungsweg nun endlich erwachsen geworden. Viele Fernsehsender kündigen verstärkt Aktivitäten im Bereich IPTV an. Videoplattformen wie YouTube oder Google Video erlangen innerhalb weniger Monate eine riesige Popularität und bekommen täglich viele Millionen Zugriffe. Vor allem die Telekommunikationsunternehmen (TK-Unternehmen) treiben diese Technologie durch einen intensiven Ausbau ihrer Breitbandnetze voran. Grund hierfür ist, dass die Fernsehkabelnetzbetreiber nun ebenfalls einen Zugang zum Internet und Telefonie über ihre Netze anbieten und so in das Kerngeschäft der TK-Unternehmen eindringen. Somit ist IPTV, die Konvergenz zwischen TV und Internet, eines der wichtigsten Themen dieses Jahr im TV-Bereich. Und dank des direkten Rückkanal wird zum ersten Mal ein echtes interaktives Fernsehen möglich. Doch trotz des großen Medienrummels um das Thema sind noch viele Fragen offen. Das Fernsehen ist stärker denn je im Wandel. Neue Technologien machen es digital und hochauflösender. Und mit IPTV eröffnet sich eine Vielzahl an neuen Möglichkeiten durch die Konvergenz von TV und Internet. Dank eines Rückkanals wird mehr Interaktivität als je zuvor möglich, der Zuschauer kann selber eingreifen und aktiv mitgestalten. Doch wollen die Zuschauer dies überhaupt? Oder wollen sie einfach nur passiv vorproduzierte Fernsehinhalte konsumieren? Vergleicht man das Nutzerverhalten der Fernsehzuschauer mit dener der Computernutzer, so wird oft von einem ?lean backward? bzw. einem ?lean forward? Verhalten gesprochen - also einem passiven zurückgelehnten Konsumieren am Fernseher und einem aktiven vorgelehnten Dabeisein am Computer. Welches Verhalten wird aber dominieren, wenn nun beide Welten miteinander verschmelzen? Für ein interaktives Fernsehen gibt es bereits eine Vielzahl an Ideen, wie man den Zuschauer einbinden könnte. Er könnte z.B. den Fortgang einer Geschichte selber bestimmen, Zusatzinformationen angeboten bekommen oder auch Waren direkt aus einer laufenden Sendung oder einem Film bestellen. Doch welche der angebotenen interaktiven Möglichkeiten würden die Zuschauer denn wirklich [¿]

  • - Entropy Analysis with Applications to Consumer Theory
    av Matthias Herfert
    2 475,-

    Inhaltsangabe:Abstract: In Chapter 2, ?Foundations?, we provide a description of selected parts of theories which we believe are helpful to better understand the contribution of this thesis. We start with the presentation of several behavioral hypotheses in preference and utility theory. Next, we describe the basics of inferential statistics and Conjoint Analysis. Then, we describe probabilistic entropy, in addition to that a later established version of it, and its axiomatization as a general inference principle. We conclude Chapter 2 by presenting La Mura's decision-theoretic entropy, a version of entropy as an inference technique for expected utilities. La Mura had developed this connection between probabilistic entropy and expected utilities in his Ph.D. thesis. Based on his work, the initial research objective for this dissertation had been to make his approach applicable to the inference of unique consumer utilities given some observed evidence, having in mind the vast amounts of data that nowadays are available to analysts but still not used very effectively, in order to jointly overcome the limitations of Conjoint Analysis as mentioned above. In the following five chapters you will see that our research has instead resulted in a new method, namely Entropy Analysis, which is not based on expected utility functions but on ordinary utility functions. We close Chapter 2 with a conclusion for the following chapters. In Chapter 3, ?Entropy Analysis?, we derive the new method combining probabilistic cross-entropy and ordinary utility functions. We start by imposing a set of conditions on the inference method. Then, we suggest a normalization of utility functions such that they become formally a probability measure. Finally, we present and prove our main result. In Chapter 4, ?Irrational Behavior?, we present a solution for the problem of how to treat observed ?irrational? behavior (see Definition 4.1) with Entropy Analysis. This is motivated by two reasons. First, we are hardly able to observe ?perfectly? rational data in any survey or for any given set of transaction data. Therefore, any utility inference method that cannot deal with irrational data will not be meaningful for research or commercial applications. Second, our method is at first sight formally structured in a way in which its application to irrational data would return an inferred utility function that is trivial, i.e. uniform (to be further explained at the beginning of the [¿]

  • av Rosa Kirchner
    949,-

    Den Gesundheitszustand eines Unternehmens anhand einer einzelnen monetären Kennzahl darzustellen, ist nicht möglich. In der vorliegenden Masterarbeit wurde im Rahmen einer qualitativen Forschung ein Konzept erarbeitet, wie der Gesundheitszustand eines Unternehmens gemessen und somit die komplexe Ursache-Wirkungs-Beziehungsansammlung von Leistungstreibern über die definierten Gesundheitsindikatoren transparent gemacht werden kann.

  • av gel & Sava&#351
    1 045,-

    Diversitätsaspekte finden immer mehr Raum in Leitbildern und Strategien der Polizei. Zu Recht. Komplexe polizeiliche Themen wie Zuwanderung, Cybercrime oder politische Radikalisierung erfordern die Realisierung von (kultureller) Vielfalt. Doch wie ist die gelebte Praxis kultureller Vielfalt innerhalb der Polizei Niedersachsen? Nach der Erhebung und Analyse empirischen Materials (Experteninterviews) und der Verknüpfung mit theoretischen Konzepten (z.B. Behrs Unterscheidung von Polizei- und Polizistenkultur) ist ein eindeutiges Ergebnis feststellbar: Vorstellungen der Polizeikultur (= Managementkultur), also der kulturelle Raum in dem Leitlinien und Strategien verfasst werden, werden durch die Polizistenkultur, der operativen Handlungsebene (= Cop Culture) in der Polizei, nivelliert. Statt Vorgaben des Managements umzusetzen, werden mit Führungskräften ¿Deals¿ in einem Zwischen-Raum vorgenommen. Die Polizei muss sich diesem Umstand der Kulturebenen stellen, diese reflektieren und dadurch weitere Gestaltungsspielräume ableiten. Tut sie das nicht, werden strategische Ansätze nicht tiefer in die Organisation gelangen und damit lediglich eine Vorstellung des Managements ohne operative Wirkung bleiben. Das Ziel, eine vielfältige Organisation zu sein, würde damit verfehlt werden.

Gör som tusentals andra bokälskare

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