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  • - Als Diplomat in Krieg und Nachkrieg. Lebenserinnerungen
     
    555,-

  • - Leopold Rosenmayr gewidmet
     
    609,-

  • - 1975 - 2003
    av Otto Antonia Graf
    695,-

  • - BeitrAge zur europAischen Diplomatik des Mittelalters
     
    1 029,-

  • av Markus Wimmer
    945,-

  • - nach Archiven und Bibliotheken geordnet
    av Paul Herold
    769,-

  • - DArfliche Tanzmusik in Lutzmannsburg und Strebersdorf (1866-1966) ; Teil 2: Die Sammlung
    av Heinz Ritter
    1 355,-

  • - Asterreich 1970-1983 in der historischen Analyse, im Urteil der politischen Kontrahenten und in Karikaturen von Ironimus
    av Univ.-Prof. Mag. Dr. Robert Kriechbaumer
    629,-

  • - Teil I: Struktur eines kA"nftigen Europa Teil II: Die parlamentarische Komponente im zukA"nftigen Europa
     
    1 029,-

  • - Volkspoesie und Volksmusik der in Asterreich lebenden VAlker. Herausgegeben vom k.k. Ministerium fA"r Kultus und Unterricht - Wien 1918
     
    695,-

  • - Erste Abteilung, Band 14, 1480-1483
     
    2 465,-

    Als großartiges Zeugnis der Editionstätigkeit baltischer Historiker und Archivare ist das "Liv-, Est- und Kurländische Urkundenbuch" die bedeutendste Quellenedition zur Geschichte des spätmittelalterlichen Livland, des Gebietes der heutigen Staaten Estland und Lettland, und dient als unverzichtbares Instrument zur Erforschung der baltischen Geschichte. Nachdem bis 1914 in rascher Folge 15 Bände erschienen waren, stockte das Vorhaben aufgrund politischer und wissenschaftsorganisatorischer Wechselfälle, und es blieb eine von 1472 bis 1494 reichende Lücke. Sie zu schließen ist seit einiger Zeit Projekt der Baltischen Historischen Kommission, aus dem 2018 mit Band I/13 ein erstes Ergebnis hervorgegangen ist. Der nun folgende 14. Band bietet zahlreiche, vielfach unbekannte Dokumente zu den Auseinandersetzungen um das Erzstift Riga und dem damit verbundenen Hegemonialkonflikt in Livland, zu den wirtschaftlichen Verflechtungen der Region in den hansischen und osteuropäischen Handelsraum sowie zu den rechtlichen, kirchlichen und sozialen Verhältnissen der Städte und ihrer Bürgerschaften.

  • av Sigismund von Radecki
    749,-

    Sigismund von Radecki (1891-1970) stammte aus dem Baltikum und war als Schriftsteller und Übersetzer tätig. Aus seinen umfangreichen Korrespondenzen werden in diesem Band die 136 frühesten erhaltenen Briefe veröffentlicht, vermehrt um 19 weitere Dokumente. Die Edition bietet sämtliche Schreiben im vollen Wortlaut und erschließt sie durch einen ausführlichen Sachkommentar sowie eine biographische Einleitung. Die von 1903 bis 1921 reichenden Familienbriefe zeigen eindrücklich das geistige Fortschreiten Radeckis von einem wachen, interessierten Kind hin zu einem begabten jungen Mann, dessen spätere literarische Laufbahn man zu erahnen vermeint. Gleichzeitig ging das deutschbaltische Milieu, in dem er aufwuchs und dem er sich verbunden fühlte, samt seiner Familie unter. Diese gegenläufige Entwicklung verleiht der Ausgabe ihr besonderes, charakteristisches Gepräge.

  • - Revolution an der Ostsee und im Reich
    av Prof. Dr. Thomas Stamm-Kuhlmann
    815,-

  • - Handbuch eines literarischen Systems. Band 3: Oberosterreich
    av Karin Gradwohl-Schlacher
    695,-

  • - Challenges, Prospects, Case Studies
     
    1 335,-

  • - Der Einfluss franzoesischer und preussischer Agrarreformen zwischen 1794 und 1850 auf die bauerlichen Rechtsverhaltnisse im Rheinland
     
    1 325,-

    Die kontinentaleuropäischen Agrarreformen im 18. und 19. Jahrhundert sind seit langem Gegenstand intensiver Debatten. Das gilt insbesondere für die Reformen in Preußen, die nicht erst mit dem berühmten Edikt über die Bauernbefreiung 1807 einsetzten, sondern mit der Befreiung der Domänenbauern unter Friedrich II. erste Anfänge nahmen. Gerade der preußische Staat in seiner regionalen Struktur, war von einem breiten Spektrum unterschiedlicher agrarischer Ordnungen und heterogener Rechtstraditionen geprägt. Das gilt vor allem für die preußische Rheinprovinz, wo französische Rechtstraditionen und preußische Herrschaftsordnung im 19. Jahrhundert immer wieder Spannungen auslösten und auch zu Sonderrechtsentwicklungen führten. Die Untersuchung solcher Phänomene in einem begrenzten Gebiet, der Jülich-Zülpicher Börde im nördlichen Rheinland, in dem zunächst französische und nach 1815 preußische Agrarrechtsreformen zur Geltung gebracht wurden, ist Gegenstand dieser Studie. Auf der Basis tatsächlicher Gegebenheiten unter Hinzuziehung regionaler Fallbeispiele, gibt der Verfasser Aufschlüsse über die Entwicklung der rheinischen Agrarverfassung und dem damit für die ländliche Bevölkerung einhergehenden rechtlichen, wirtschaftlichen und sozialen Wandel vom ausgehenden 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts.

  • - Die Oktoberrevolution als globales Ereignis
     
    555,-

    Der Band beleuchtet die vielgestaltige Resonanz auf die russische Oktoberrevolution, ein Ereignis, das die fundamentale Veränderung der politischen Koordinaten in Europa und der Welt zur Folge hatte. Um die globale Wirkungsgeschichte der Oktoberrevolution vergleichend zu betrachten, leiten zwei unterschiedliche Perspektiven durch das Buch. Erstens fragt es nach den politischen Hoffnungen und weltrevolutionären Erwartungen, die durch den Oktober 1917 geweckt wurden. Zweitens stehen die politischen Abwehrreaktionen und ideologischen Gegenentwürfe - insbesondere die Entstehung eines radikalen Antibolschewismus - im Fokus des Buches. Somit wird die Bedeutung der Oktoberrevolution für die Veränderungen der politischen Machtverhältnisse und für das Aufkommen neuer weltanschaulicher Konkurrenzen im 20. Jahrhundert vermessen.

  • - Die Gestaltung von Erinnerungsraumen in Geschichte, Literatur und Kunst
     
    595,-

    Der erste Band der Reihe "Erinnerungsräume", zu welchem Autorinnen und Autoren aus der Schweiz, Deutschland, Österreich, Dänemark, Polen und den USA beitragen, legt konzeptionelle und thematische Linien für künftige Bände der Reihe. Aus geschichts- und literaturwissenschaftlicher sowie soziologischer Perspektive setzt sich ein erster Teil des Bandes mit dem Umgang mit Zeit in der Erinnerungskonstruktion, mit der Verschränkung von Erfahrung, Zeitwahrnehmung und Zukunftsvorstellungen auseinander. Ein konkreter Fokus wird auf Zeitvorstellungen im fin de siècle liegen, wie sie etwa im Zukunftsroman und kulturpessimistischen Krisenwahrnehmungen hinsichtlich der Zukunft zum Ausdruck kommen. Die Beiträge des zweiten Teils widmen sich Dynamiken von Erinnerungsnarrativen in Literatur, Kunst und Fotographie, Geschichtsschreibung und öffentlicher Geschichtsvermittlung. Spezifische Werke gelangen dabei ebenso in den Blick wie Konflikte um Erinnerungsnarrative im öffentlichen Raum.

  • - Ein Munchner Schriftsteller zwischen Okkultismus, Kabarett und Kritik
    av Martin Lau
    609,-

  • - Zwangssterilisationen und Patientenmorde im ehemaligen Regierungsbezirk Trier 1933--1945
    av Matthias Klein
    695,-

    Die Erforschung von Zwangssterilisationen und Patientenmorden während der NS-Zeit ist in den letzten Jahrzehnten in den Fokus der Zeitgeschichtsforschung gerückt. Während die Makroebene des Deutschen Reiches mittlerweile sehr gut erforscht ist, fehlen für viele Regionen des Reiches quellengestützte Arbeiten. Die vorliegende Untersuchung analysiert die Umsetzung des Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses im katholisch geprägten Trierer Raum. Dabei steht das gesamte Verfahren von der Anzeigetätigkeit bei den Gesundheitsämtern über die Tätigkeit des Erbgesundheitsgerichtes bis zur Durchführung der beschlossenen Unfruchtbarmachung im Fokus. Des Weiteren untersucht die Studie die Verflechtung der katholischen Heil- und Pflegeanstalt in Trier in das Anstaltssystem der ehemaligen Rheinprovinz. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei in der erstmaligen systematischen Aufarbeitung des Schicksals von über 500 Patienten, die zu Beginn des Zweiten Weltkrieges aus dieser Anstalt verlegt wurden.

  • - 600 Jahre Universitat Rostock
    av Marc von der Hoh
    1 215,-

    2019 begeht die Universität Rostock den 600. Jahrestag ihrer Gründung. Damit ist sie nicht nur die erste Universität des Ostseeraums sondern gehört auch zu den ältesten bis heute ununterbrochen bestehenden Universitäten Deutschlands. Der Band vereint in sich die Beiträge einer im Herbst 2018 anlässlich des bevorstehenden Jubiläums vom Historischen Institut der Universität organisierten Tagung. In vier chronologischen Blöcken wird die Geschichte der Universität von den Anfängen im 15. Jahrhundert bis in die jüngste Vergangenheit behandelt. Dabei werden bewusst nicht nur die großen Momente in der Geschichte einer traditionsreichen Universität hervorgehoben, vielmehr soll der Blick gerade auch auf die Herausforderungen und Krisen gerichtet werden, deren Überwindung durch Anpassungen und Innovationen die Universität als Institution und gemeinsamer Lebensraum von Lehrenden, Forschenden und Studierenden bis heute geprägt hat. So aufgefasst vermag der Rückblick auf 600 Jahre Universitätsgeschichte einen wichtigen Beitrag zur Standortbestimmung der Universität im 21. Jahrhundert zu leisten.

  • - Die Kammerrichter in der standischen Gesellschaft (1711-1806)
    av Maria Loewenich
    815,-

    Die Studie widmet sich anhand des Amts des Kammerrichters exemplarisch dem Gegensatz zwischen der sich ausdifferenzierenden Reichsgerichtsbarkeit und den Funktionsprinzipien der ständischen Gesellschaft, die in ihrer Widersprüchlichkeit die strukturelle Beschaffenheit des Alten Reichs spiegeln. Die Kammerrichter standen als Oberhaupt des Reichskammergerichts einer Institution vor, mit deren Einrichtung die oberste Rechtsprechung im Alten Reich an Autonomie gewann. Zugleich blieben sie selbst den gesellschaftlichen Regeln und Bedingungen ihrer Zeit verpflichtet und nutzten die Ressourcen ihres Amts im Interesse ihrer Familien und sozialen Netzwerke.

  • av Lisa Hecht
    745,-

    In ihrem Buch widmet sich Lisa Hecht einem bisher weitestgehend vernachlässigten Aspekt im Werk des englischen Zeichners und Autors Aubrey Beardsley: der im 19. Jahrhundert weit verbreiteten Begeisterung für das Ancien Régime. So ist Beardsleys Umgang mit Referenzen und Quellen des englischen und französischen 18. Jahrhunderts einer selbstreflexiven und (selbst)-parodistischen Haltung verpflichtet. Neben einer Einführung in die Rokoko-Rezeption in Frankreich und England werden die betrachteten Werke in den kulturellen Rahmen der 1890er Jahre eingeordnet. Wie sich zeigt, oszilliert nicht nur Beardsleys Hinwendung zum Rokoko zwischen Rechtfertigungsgestus und subversivem Habitus. Die Publikation richtet den Fokus auf die Analyse ausgewählter Beispiele und auf fruchtbare Bildvergleiche, die Beardsleys Wahlverwandtschaft zu realen und fiktiven Figuren des 18. Jahrhunderts offenbaren. Des Weiteren werden kulturelle Kontinuitäten etwa auf der Ebene des erotischen oder exotischen Bildes sichtbar, welche zwei nur scheinbar disparate Epochen verbinden.

  • - Ein Kommentar zu Struktur, Gestalt und System der Burokratie in Europa
    av Raoul Kneucker
    815,-

  • av Klaus Lohrmann
    815,-

    Die Mark der Babenberger war zunächst Teil einer umfassenden Grenzorganisation im Südosten des Reiches. Das auf römischen und fränkischen Wurzeln beruhende hochmittelalterliche Kaisertum sorgte für die Erhaltung aber auch Erweiterung der traditionellen, vor allem christlichen Ordnung. Diese war von den Markgrafen gegenüber den Nachbarn Böhmen und Ungarn zu vertreten. Die nachbarlichen Beziehungen entwickelten sich in aggressiven oder konstruktiven Begegnungen, aus denen benachbarte Reiche wurden. Die Mark wurde zu einem Territorium, das den bayerischen Verband verließ. Die Babenberger wurden selbst beinahe Könige über ihre Herrschaften. Ihnen standen mehr als Konkurrenten denn als Freunde die Königreiche Böhmen und Ungarn gegenüber.

  • - Erwartungshorizonte und Erfahrungsraume einer gescheiterten Revolution
    av Martin Schulze Wessel
    279,-

    Der Prager Frühling war kein Reformprojekt aus einem Guss, sondern von ganz unterschiedlichen Erwartungen bestimmt. Es ging 1968 gleichermaßen darum, die kommunistische Utopie zu erneuern, den Rückstand gegenüber dem Westen aufzuholen und Lektionen aus der stalinistischen Vergangenheit zu ziehen. Der Prager Frühling hatte ein Zeit-Problem: Alexander Dubcek und die führenden Politiker in seinem Kreis agierten vom Januar 1968 bis zur Invasion im August unter stetig wachsendem Zeit-Stress. Zugleich war das Reformprogramm des Prager Frühlings von ganz unterschiedlichen Zeitordnungen geprägt, seine wichtigsten Akteure aus Politik, Wissenschaft und Kultur lebten gewissermaßen in Parallelwelten: So ging es dem Kreis um den Philosophen und Soziologen Radovan Richta um eine humanistische Erneuerung der kommunistischen Ideologie, während die Wirtschaftsreformer um den Ökonomen Ota sik danach strebten, den Entwicklungsrückstands gegenüber dem Westen einzuholen. Im Bereich der Rechtsreformen stand die Aufarbeitung der Vergangenheit, vor allem der stalinistischen Schauprozesse der fünfziger Jahre im Vordergrund, um daraus Lektionen für die Zukunft zu ziehen. Aus diesen verschiedenen und zum Teil widersprüchlichen Ansätzen bezog der Prager Frühling sein Programm.

  • - Die Entwicklung des Arbeitskreises fur moderne Sozialgeschichte seit 1956
    av Ulrich Engelhardt
    1 005,-

    Der interdisziplinär angelegte Arbeitskreis für moderne Sozialgeschichte wurde 1957 von Werner Conze und einer kleinen Gruppe von Historikern, Sozialwissenschaftlern, Ökonomen, Theologen und Juristen ins Leben gerufen. Hauptsächlich ging und geht es bis heute um ergebnisoffenes, kritisches Nachdenken über Methodik und Fragestellungen von Sozialgeschichte, in der Anfangszeit auch um deren institutionelle Durchsetzung im Zuge der Reorientierung der deutschen Geschichtswissenschaft nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Kreis entwickelte sich bald zu einem im deutschsprachigen Raum singulären und prominenten Forum innovativer Diskussionen. Zentrale inhaltliche Entwicklungen der deutschen Geschichtswissenschaft , wie beispielsweise seit 1972 das international einschlägige Lexikon "Geschichtliche Grundbegriffe" wurden von ihm angestoßen. Dabei erweiterte sich der Perspektivrahmen mehr und mehr auf Gesamteuropa und inzwischen auch auf globale Zusammenhänge. Anhand vor allem der ungewöhnlich eingehend dokumentierenden Protokolle zeichnet Ulrich Engelhardt Entstehung und Tätigkeit des Arbeitskreises im Spiegel seiner Leitthemen nach.

  • - Komponieren in Luxemburg
    av Danielle Roster
    625,-

    Lou Koster (1889-1973) gehörte zu den ersten Komponistinnen in der luxemburgischen Musikgeschichte und hatte hier ungleich stärker mit Vorurteilen zu kämpfen als manche ihrer Kolleginnen in den weltoffeneren europäischen Metropolen. Wie viele andere KünstlerInnen war sie hin- und hergerissen zwischen Heimatkunst und kosmopolitischer Mischkultur. Mit ihren Operetten und Männerchören in Luxemburgisch und anderen Kompositionen wurzelte sie in der regionalen Musiktradition, mit ihren deutschen und französischen Liedern sowie ihren Orchesterwalzern suchte sie dagegen Gehör beim internationalen Publikum. Von der Avantgarde distanzierte sie sich, da ihr das Publikum und die Demokratisierung von Musik am Herzen lagen. Das vorliegende Buch ist die erste Monografie zu Lou Koster und wirft zugleich Schlaglichter auf die weitgehend noch unerforschte Musikgeschichte Luxemburgs.

  • - Die Urkunden aus den Archiven und Bibliotheken Unterfrankens
     
    815,-

    Die rund 250 Regesten des Bandes beruhen überwiegend auf der Überlieferung des Staatsarchivs Würzburg, die nicht nur das Verhältnis Ludwigs IV. zu Würzburg mit seinen Bischöfen und Bürgern widerspiegelt, sondern vor allem auch die Beziehungen zu den Mainzer Erzbischöfen, die als Reichserzkanzler zu den wichtigsten Verbündeten des Kaisers zählten. Neben umfangreichen Bündnisurkunden enthalten die Bestände des Mainzer Erzstifts und Domkapitels zudem zahlreiche Zeugnisse über Verpfändungen verschiedener Burgen und Städte sowie Zolleinnahmen. Darüber hinaus erschließt der Band Urkunden aus zwei Adelsarchiven sowie aus mehreren unterfränkischer Stadtarchiven. Hier ist etwa eine Reihe von Privilegien zu nennen, die als wesentliche stadtgeschichtliche Dokumente oft bis heute im Bewusstsein dieser Städte sind.

Gör som tusentals andra bokälskare

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