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Böcker av Stefan Mayer

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  • av Stefan Mayer
    949,-

    Nach der globalen Finanzkrise 2007/08 herrschte die Handlungsmaxime: Banken müssen mit mehr Eigenkapital ausgestattet sein und dieses Eigenkapital muss von besserer Qualität sein. Dass das Eigenkapital einer Bank sowohl einen quantitativen als auch qualitativen Aspekt haben kann, ist ein besonderes Phänomen der Bankenregulierung. Denn das Eigenkapital einer Bank ist nichts Physisches, sondern ein Residualbetrag. Das Eigenkapital einer Bank kann erst nach Verkauf aller Aktiva und Befriedigung aller Passiva mit Sicherheit bestimmt werden. In der Bankenregulierung existiert ein Vielfaches an Eigenkapitalanforderungen. Diese beziehen sich mehr auf den quantitativen oder auf den qualitativen Aspekt von Eigenkapital. Während regulatorische Anforderungen hinsichtlich des quantitativen Aspekts vielfach untersucht wurden, weist der Stand der Forschung auch mehr als eine Dekade nach der Finanzkrise keine systematische Untersuchung zur Regulierung der Qualität des Eigenkapitals von Banken auf. Diese Untersuchung schließt diese Lücke.

  • av Stefan Mayer
    859

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die Faktoren aufzuzeigen, die den Erfolg von Biospezialimmobilien beeinflussen. Biospezialimmobilien sind speziell für junge Biotechnologieunternehmen und zumeist unter Mitwirkung der öffentlichen Hand erstellte Immobilien. Ihre Errichtung erfolgt zumeist unter dem Aspekt der Ansiedlung neuer Unternehmen und der Schaffung neuer Arbeitsplätze.Nach einer Einführung in die Biotechnologie werden Biospezialimmobilien zur Einordnung des Begriffes aus dem in Deutschland bestehenden System der Innovationszentren hergeleitet. Um die Erfolgsfaktoren einordnen zu können, entwickelte der Verfasser einen Fragebogen. Dieser wurde an den Großteil der deutschen Betreiber solcher Immobilien verschickt. Die Ergebnisse der Auswertung flossen in die entsprechenden Abschnitte ein, die sich mit den spezifischen Erfolgsfaktoren beschäftigen. Die Untersuchungen zum Thema zeigen, dass ein Zusammenspiel der drei großen Einflussfaktoren Standort, Objekt und Management für den Erfolg notwendig ist.Als der wichtigste Faktor stellt sich der Standort dar. Durch die besondere Neigung der Biotechnologiebranche zur Clusterbildung bestimmt insbesondere die vorherrschende Branchenstruktur und die Verfügbarkeit von wissenschaftlichen Institutionen die Anziehungskraft. Die Errichtung von Biospezialimmobilien ohne eine solche Wirtschaftsstruktur kann im Allgemeinen nicht erfolgreich sein, da die notwendigen Synergieeffekte nicht aufgebaut werden können.Ergänzende Managementleistungen stellen den zweitwichtigsten Faktor dar. Darunter versteht man vor allem Dienstleistungen, die der Betreiber gegenüber dem Mieter anbietet. Als besonders wichtig wird die Einbindung in Netzwerke angesehen. Dadurch können die Mieter auf weit reichende Kontakte zurückgreifen, die ihnen sowohl bei wissenschaftlichen als auch bei unternehmerischen Problemen helfen. Das zeigt sich vor allem im Bereich des Zugangs zu Kapital. Neben dem Netzwerk sind vor allem für junge und unerfahrene Biotechnologieunternehmen die Gemeinschaftseinrichtungen und die Beratungsleistungen der Betreiber wichtig, die bei typischen Gründerproblemen hilfreich sind.Der letzte große Erfolgsfaktor ist das Objekt selbst, das in seiner Bedeutung jedoch zurückgestellt ist. Um am Markt zu bestehen, müssen die vermietbaren Laborbereiche den Ansprüchen der Mieter entsprechen. Die Ausstattung lässt sich im Gegensatz zum Standort und teilweise zu den Managementleistungen leicht duplizieren, weswegen eine Abgrenzung von der Konkurrenz nur über das Objekt kaum möglich erscheint.

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