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Böcker av Le Comte De Mirabeau

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  • av Le Comte De Mirabeau
    269,-

    "Hic et Hec" est une comédie écrite par Honoré-Gabriel Riqueti, comte de Mirabeau, en 1770. Mirabeau était un homme politique, écrivain et orateur français célèbre pour son rôle dans la Révolution française. "Hic et Hec" est l'une de ses ¿uvres littéraires moins connues, mais elle reflète son style satirique et son engagement envers la justice sociale et politique.La pièce "Hic et Hec" est une farce en trois actes qui se moque de la société et des conventions sociales de l'époque. Le titre lui-même est une expression latine signifiant "Ceci" et "Cela", soulignant peut-être le caractère léger et frivole de la comédie. La pièce met en scène des personnages comiques et excentriques qui sont souvent des stéréotypes sociaux.L'intrigue tourne autour des aventures de deux jeunes hommes, Hic et Hec, qui sont frères jumeaux mais ont des personnalités très différentes. Hic est un intellectuel sérieux et moraliste, tandis qu'Hec est un séducteur libertin et un esprit libre. La pièce explore leurs interactions avec divers personnages, y compris des femmes séduisantes, des courtisans, des bourgeois et des aristocrates. Les quiproquos, les malentendus et les jeux de mots sont abondants dans la pièce, créant un comique de situation et de caractère."Hic et Hec" offre une critique humoristique des normes sociales, des hiérarchies et des m¿urs de l'époque. Mirabeau utilise le théâtre comme un moyen de commenter les inégalités sociales et de remettre en question les valeurs traditionnelles. La pièce met en lumière les contrastes entre les deux frères pour souligner la dualité de la nature humaine et les contradictions de la société.Bien que "Hic et Hec" ne soit pas aussi célèbre que les ¿uvres politiques de Mirabeau, elle témoigne de son esprit vif et de son engagement envers la réforme sociale et la satire. La pièce offre également un aperçu du goût littéraire et théâtral de l'époque pré-révolutionnaire en France.

  • av Le Comte De Mirabeau
    269,-

    Bekanntlich haben unter den zahllosen Ausgrabungen der Altertümer von Herkulanum die Handschriften die Geduld und den Scharfsinn der Künstler und Gelehrten erschöpft. Die Schwierigkeit besteht in dem Aufrollen der seit zweitausend Jahren durch die Lava des Vesuvs halbvernichteten Schriften. Sowie man sie berührt, zerfällt alles in Staub.Indessen haben ungarische Mineralogen, die geduldiger und gewandter als die Italiener sind, Vorteile aus den Erzeugnissen, die der Mutterschoß der Erde darbietet, zu ziehen, der Königin von Neapel ihre Dienste angeboten. Die Fürstin, eine Freundin aller Künste, die den Wetteifer geschickt anzufeuern versteht, hat die Künstler liebenswürdig aufgenommen: sie aber stürzten sich auf diese unsäglich schwierige Arbeit.Zuerst kleben sie eine dünne Leinwand über eine dieser Rollen; wenn das Leinen trocken ist, hängt man es auf und legt gleichzeitig die Rolle auf einen beweglichen Rahmen, um ihn unmerklich zu senken, je nachdem die Abwicklung vor sich geht. Um sie zu erleichtern, streicht man mit einem Federbart einen Faden Gummiwassers auf die Rolle, und allmählich lösen sich Teile davon ab, um sich unverzüglich auf die ausgespannte Leinewand zu leimen.Diese mühselige Arbeit nimmt soviel Zeit in Anspruch, daß man im Laufe eines Jahres kaum einige Blätter abrollen kann. Die Unannehmlichkeit, nur allzu oft Handschriften zu finden, die nichts enthalten, hätte auf dieses schwierige und mühselige Unternehmen verzichten lassen, wenn so viele Anstrengungen nicht schließlich durch die Entdeckung eines Werkes belohnt worden wären, das bald den Scharfsinn von einhundertfünfzig Akademien Italiens herausgefordert hat.

  • av Le Comte De Mirabeau
    269,-

    Weicht von mir, ihr einfältigen Vorurteile! Ihr seid nur etwas für furchtsame Seelen. Eugenie fordert, ihrer Einsamkeit überdrüssig, von ihrer Laura diesen kleinen Liebesdienst. Nichts kann mich zurückhalten, ihn ihr zu leisten, ja, meine liebste Eugenie, diese kostbaren Augenblicke, die ich in Deinen Armen erfahren durfte, diese Leidenschaft der Sinne, die jede von uns dazu getrieben hat, in den Armen der anderen ihr Vergnügen zu suchen, diese Gemälde unserer Jugend, aus denen wir den Rauschtrunk unserer Wollust keltern wollten, ich werde sie, um Dich zufrieden zu stellen, alle vor Dir ausbreiten. Du solltest alles erfahren, was ich seit den Tagen meiner zartesten Kindheit gedacht und erfahren habe. Alles, was ich je empfunden habe, wird vor Deinen Augen wieder lebendig werden. Ich werde vor Dir diese lebhaften Gefühle wiedererstehen lassen, die kostbare Bewegtheit, diese reizvolle Trunkenheit. Und jedes Wort, das ich Dir sage, wird aus den Quellen der Wahrhaftigkeit und Natürlichkeit gespeist werden. Ich werde meine Hand alle jene Ornamente meines Lebens nachzeichnen lassen, die Deiner entflammten Begierde würdig sind. Ich fürchte nicht, daß es mir an Kraft dazu mangeln wird. Denn Du selbst inspirierst und begeisterst mich ja. Du bist mir Venus und Apoll in einem. Doch hüte Dich wohl, mein Herz, daß dieses Geständnis meines Lebens je Deinen Händen entgleite! Bedenke, Du befindest Dich in einem Heiligtum des Aberwitzes und der Torheit. Diese Nonnen sind alle zu fürchten, jene, die guten Glaubens sind, wie jene, die unter einem Schleier von Scheinheiligkeit die exquisitesten und raffiniertesten Lüste verbergen. Die Frauen lieben ganz allgemein den Schatten des Geheimnisvollen. Doch geben sie nur zu oft Furcht und Anstand ihrem Vergnügen preis. Dieses Werk darf niemals das Tageslicht sehen. Es ist nicht für die Augen des Pöbels gemacht, der die Aufrichtigkeit einer Frau nicht begreifen kann und den seine nichtswürdige Leichtgläubigkeit vor der nackten Natur zurückschrecken läßt.

Gör som tusentals andra bokälskare

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