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Böcker av Gabriel Raya

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  • - A Story and Instruction to Confront Fear and Redeem
    av Gabriel Raya
    129,-

    As an engineer and scientist, I experienced a massive worsening of my latent claustrophobia disorder at just over 34 years of age. I had - as far as I can remember - never had a friendly relationship with confined spaces and elevators since I was about 14 years old, but bus and train rides as well as tight disco rooms (from 18 on, of course) or confinement in stadiums, cinemas and theaters did not bother me. My claustrophobia was not particularly on my radar. If possible, I avoided sometimes an elevator when it was not very trustworthy. I became a father for the first time when I was just over 31 and by 34 I had started 2 companies and was employed by my second company. Starting around 34, I experienced a steady worsening of my panic attacks and the rate at which they worsened quickly made the situation unbearable. I began to worry with every potential trip not about the destination, or what I would be doing there, or anything like that, but what mode of transportation would I be taking. Will I be stuck in traffic, does it have a tunnel, will the train be full, does it have a gondola, etc.?The climax was so bad that standing in a car line outside a tunnel was unbearable and scary, and I left a crowded streetcar immediately when more passengers got on. The exciting thing was, I actually didn't know what exactly I was afraid of. It wasn't a fear that I would be left without oxygen and suffocate, or that I would be compressed. Rather, it was a diffuse fear of being crammed so tightly with other people and having no way to escape from that situation. Actually, I was afraid of not being in control of the situation myself.I am writing this book 15 years after I first went to the anxiety disorder practice at my hometown university hospital. Of course, after the treatment I was not immediately cured as if nothing had happened and did not and never thought about claustrophobia again, but I learned to deal with the symptoms and to calm down and avoid the overreaction. My quality of life was already much higher after the treatment ended and a few months later it was almost at its peak. The only unpleasant situation was still flying. Today I can ride a crowded streetcar, ride an elevator, ride a train, stand in line at tunnels, ride through tunnels in traffic jams, and fly in an airplane without any problems. I even drove in Antwerp traffic jam through a tunnel below the Scheldt without any problems. My quality of life is different. I am free again. As a former severe sufferer of claustrophobia and panic attacks, I am eager to write a book about it to share my experiences and the way I learned to live without claustrophobia. I think it is an interesting and informative read for people who struggle with this phobia or want to learn more about it. This book includes both thorough research with books and articles from experts and almost the state of the science together. It also shows my personal experience with claustrophobia and the road to recovery. This book is meant to be a support for people in a similar situation as mine. I can now live a normal life again, fly, take train rides, ride buses and elevators. Something I was unable to do before my therapy and which had massively restricted my quality of life. This book serves as a companion with excerpts from the life of a sufferer. It is meant to serve as a prop to simply help people in the same situation. It might replaces professional therapy in some cases, but certainly acts supportively or as a catalyst so that people in a similar situation have easy access and know what might be coming their way. In mild cases, however, it can also serve to help people get a handle on claustrophobia themselves.

  • - Eine Geschichte Und Anleitung Um Die Angst Zu Konfrontieren Und Sich Selber Zu Erlösen
    av Gabriel Raya
    119,-

    Mit etwas über 34 Jahren eine massive Verschlechterung meiner latenten Klaustrophobie-Erkrankung. Ich hatte - soweit ich mich erinnern kann - seit ich etwa 14 Jahre alt war nie eine freundschaftliche Beziehung zu engen Räumen und Lifte, doch Bus- und Zugfahrten wie auch enge Discoräume (ab 18 selbstverständlich) oder Enge in Stadien, Kinos und Theater machte mir nichts aus. Ich hatte meine Klaustrophobie nicht besonders auf dem Radar. Wenn möglich vermied ich ab und zu ein Lift, wenn er nicht sehr vertrauenswürdig war. Wir hatten in unserer Universität, während meinem Studium, ein Lift, der ziemlich alt war und ab und zu stecken blieb. Diesen vermied ich. Aber zum Beispiel, um in die Bibliothek zu gelangen, mussten wir doch in den sechsten Stock laufen, und dazu nahm ich doch lieber den Lift, außer vielleicht in der Rushhour. Mit etwas über 31 Jahren wurde ich zum ersten Mal Vater und mit 34 hatte ich bereits 2 Firmen gegründet und war in meiner zweiten Firma angestellt. Ab etwa 34 erlebte ich eine kontinuierliche Verschlechterung meiner Panikattacken und die Geschwindigkeit, wie sie sich verschlechterte, machte die Situation schnell unerträglich. Ich begann bei jeder potenziellen Reise nicht mehr mir Sorgen über das Reiseziel, oder was ich dort machen würde oder ähnliches zu machen, sondern mit welchem Verkehrsmittel würde ich fahren. Werde ich im Stau stehen, hat es einen Tunnel, wird der Zug voll sein, hat es eine Gondel, etc. Der Höhepunkt war so schlimm, dass das Anstehen in einer Autoschlange vor einem Tunnel unerträglich und angsteinflößend war und ich eine volle Straßenbahn sofort verließ, wenn noch mehr Passagiere einstiegen. Ich konnte auch nicht in einem Hörsaal in einer Sitzreihe sitzen, bei welcher ich zwischen mehreren Zuhörern eingesperrt war. Dort eingesperrt zu sein und nicht frei entscheiden zu können, wann ich den Saal verlassen kann, war für mich unerträglich. Ich begann zu Schwitzen und mein Puls erhöhte sich. Das spannende war, ich wusste eigentlich nicht - und weiß es heute noch nicht - von was ich genau Angst hatte. Es war nicht eine Angst, dass ich ohne Sauerstoff bleibe und ersticke, oder dass ich zusammengepresst werde. Es war vielmehr eine diffuse Angst so eng mit anderen Menschen zusammengepfercht zu sein und keine Möglichkeit zu haben, von dieser Situation zu entfliehen. Eigentlich fürchtete ich mich davor nicht selbst die Kontrolle der Situation zu haben. Ich schreibe dieses Buch 15 Jahre nachdem ich das erste Mal in die Praxis für Angststörungen des Universitätsspital meiner Heimatstadt gegangen bin. Ich hatte ca. 12 Behandlungen mit meinem Psychologen innerhalb von etwa 4 Monaten. Da ich das selbst bezahlen musste - auf die Gründe möchte ich jetzt nicht eingehen - wurde das mir doch langsam zu teuer und ich sagte meinem Psychologen, die Situation ist jetzt wieder händelbar und beendete die Behandlung. Ich machte mit den Übungen weiter und las während der Behandlung aber auch danach zahlreiche Bücher und Artikel zu Angststörungen. Selbstverständlich war ich nach der Behandlung nicht sofort geheilt als sei nichts gewesen und dachte nicht und nie mehr an Klaustrophobie, doch ich lernte mit den Symptomen umzugehen und mich zu beruhigen und die Überreaktion zu vermeiden. Bereits nach Beendigung der Behandlung war meine Lebensqualität deutlich höher und ein paar Monate später schon fast auf dem Höhenpunkt. Heute kann ich problemlos in der vollen Straßenbahn fahren, Lift fahren, Zug fahren, an Tunnel anstehen, im Stau durch Tunnels fahren und mit dem Flugzeug fliegen. Sogar im Stau von Antwerpen durch einen Tunnel unterhalb der Schelde bin ich problemlos gefahren. Ich mache es. Selbstverständlich mag ich lieber, wenn der Tunnel nicht voll ist, das Flugzeug leer, aber ich kann verschiedenste Verkehrsmittel benützen und Orte besuchen, ohne eine Panikattacke zu haben. Ohne Angst zu haben. Meine Lebensqualität ist eine andere. Ich bi

Gör som tusentals andra bokälskare

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