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  • av Friedrich Schiller
    515 - 799,-

  • av Friedrich Schiller
    289,-

    Friedrich Schiller: Die Braut von Messina oder Die feindlichen Brüder. Ein Trauerspiel mit ChörenLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenEntstanden 1802¿03, Erstdruck: Tübingen (Cotta) 1803. Uraufführung am 19.3.1803 in Weimar.Textgrundlage ist die Ausgabe:Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Auf Grund der Originaldrucke herausgegeben von Gerhard Fricke und Herbert G. Göpfert in Verbindung mit Herbert Stubenrauch, Band 1¿5, 3. Auflage, München: Hanser, 1962.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Albrecht Fürchtegott Schultheiss, Beatrice' aus »Die Braut von Messina«, als Stahlstich gestochen von Albrecht Fürchtegott Schultheiss nach einer Zeichnung von Arthur von Ramberg, um 1859.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:1759 als einziger Sohn eines Offiziers in Marbach am Neckar geboren, wächst Johann Christoph Friedrich Schiller mit seinen fünf Schwestern in Schwäbisch Gmünd und später in Ludwigsburg auf. Er studiert zunächst Rechtswissenschaften und wechselt dann zur Medizin. Zwei Jahre nach seiner Promotion debütiert er 1782 sehr erfolgeich mit seinem Schauspiel »Die Räuber«. Nach einer Anstellung am Nationaltheater Mannheim geht Schiller nach Jena und Leipzig, schließt Freundschaften mit Christian Gottfried Körner, Christoph Martin Wieland und Johann Gottfried Herder und reist 1794 auf Einladung Johann Wolfgang von Goethes nach Weimar. Die enge Freundschaft der beiden prägt eine ganze Epoche, die später sogenannte »Weimarer Klassik«. Am 9. Mai 1805 stirbt mit dem drei Jahre zuvor nobilitierten Friedrich von Schiller einer der bedeutendsten deutschen Dichter und Dramatiker an einer Lungenentzündung.

  • av Friedrich Schiller
    395 - 699,-

  • av Friedrich Schiller
    275,-

    Der Freiherr von Dalberg zu Mannheim, der, wie dem Publikum längst schon bekannt seyn wird, durch anhaltenden Enthusiasmus für die dramatische Kunst, und eine tiefe Theaterkenntniß dem verworrenen Chaos seiner deutschen Bühne die schöne Gestalt einer akademischen Stiftung gegeben, und den mechanischen Künstler zum Denker gebildet hat ¿ ist vor einigen Jahren auf den vortreflichen Gedanken gerathen, die besten Köpfe der Mannheimer Nationalbühne durch aufgeworfene Preißfragen über die Philosophie ihrer Kunst zu beschäftigen, und ihnen auf diese Weise Rechenschaft über ihr Studium und Spiel abzufodern. Sieben solche Fragen sind im Jahr 1784 von den Herren Schauspielern Beil, Bek, Ifland, Meier und Rennschüb schon beantwortet worden, und der Preiß wurde vom Freihrn. v. Dalberg, mit Zuziehung einiger auswärtigen berühmten dramatischen Schriftsteller, und der kurpfälzischen deutschen Gesellschaft für HerrnBek entschieden. Er bestand in einer goldenen Denkmünze von zwölf Dukaten.

  • av Friedrich Schiller
    275,-

    Ein blühend Kind, von Grazien und Scherzen Umhüpft so, Lotte, spielt um dich die Welt, Doch so, wie sie sich malt in deinem Herzen, In deiner Seele schönen Spiegel fällt, So ist sie doch nicht. Die Eroberungen, Die jeder deiner Blicke siegreich zählt, Die deine sanfte Seele dir erzwungen, Die Statuen, die dein Gefühl beseelt, Die Herzen, die dein eignes dir errungen, Die Wunder, die du selbst getan, Die Reize, die dein Dasein ihm gegeben, Die rechnest du für Schätze diesem Leben, Für Tugenden uns Erdenbürgern an. Dem holden Zauber nie entweihter Jugend, Der Engelgüte mächtgem Talisman, Der Majestät der Unschuld und der Tugend, Den will ich sehn der diesen trotzen kann. Froh taumelst du im süßen Überzählen Der Glücklichen, die du gemacht, der Seelen, Die du gewonnen hast, dahin. Sei glücklich in dem lieblichen Betruge, Nie stürze von des Traumes stolzem Fluge Ein trauriges Erwachen dich herab. Den Blumen gleich, die deine Beete schmücken,

  • av Friedrich Schiller
    275,-

    Anmerkung. Eh ich mich im zweiten Heft der Thalia ausführlicher über diese Bühne erkläre, sende ich hier ein kurzes Tagebuch über die Vorstellungen voraus, welche vom Neujahr 1785 bis zum dritten des Lenzmonats hier gegeben wurden.Neujahr. Die Kriegsgefangenen.ten Jenner. Oda, oder die Frau von zwei Männern, zum erstenmal. Ein widriges unnatürliches Ding ¿ zusammengerafte Theaterflitter ohne Geschmack, ohne Vorbereitung, ohne Wirkung. Mad. Rennschüb als Oda spielte vortreflich. Die abgeschmackten Eremiten wurden durch Herrn Beks und Herrn Iflands Spiel um nichts erträglicher.ten Jenner. Der Deserteur von Mercier.ten Jenner. Günther von Schwarzburg, eine Nationaloper von Holzbauer und Klein, zum erstenmal. Der Zulauf war ungewöhnlich. Die Wirkung? ¿ wenn über Pomp und musikalischer Schönheit schülerhafte Vorstellung sich vergessen läßt, außerordentlich. Herr Leonhardzeichnete sich zu seinem Vortheile aus. Demoiselle Schäfer ist eine anerkannte vortrefliche Sängerin. ten Jenner. Die Eifersüchtigen, oder alle irren sich. Eine drollige Farce, die hier sehr lebhaft gespielt wird.

  • av Friedrich Schiller
    275,-

    Der Baum, auf dem die Kinder Der Sterblichen verblühn, Steinalt, nichts desto minder Stets wieder jung und grün. Er kehrt auf einer Seite Die Blätter zu dem Licht, Doch kohlschwarz ist die zweite Und sieht die Sonne nicht.Er setzet neue Ringe, Sooft er blühet, an, Das Alter aller Dinge Zeigt er den Menschen an. In seine grüne Rinden Drückt sich ein Name leicht, Der nicht mehr ist zu finden, Wenn sie verdorrt und bleicht.Dieser alte Baum, der immer sich erneut, Auf dem die Menschen wachsen und verblühen, Und dessen Blätter auf der einen Seite Die Sonne suchen, auf der andern fliehen, In dessen Rinde sich so mancher Name schreibt, Der nur, solang sie grün ist, bleibt, Er ist das Jahr mit seinen Tagen und Nächten.Kennst du das Bild auf zartem Grunde, Es gibt sich selber Licht und Glanz. Ein andres ists zu jeder Stunde, Und immer ist es frisch und ganz. Im engsten Raum ists ausgeführet, Der kleinste Rahmen faßt es ein, Doch alle Größe, die dich rühret, Kennst du durch dieses Bild allein. Und kannst du den Kristall mir nennen, Ihm gleicht an Wert kein Edelstein, Er leuchtet, ohne je zu brennen, Das ganze Weltall saugt er ein. Der Himmel selbst ist abgemalet In seinem wundervollen Ring, Und doch ist, was er von sich strahlet, Noch schöner, als was er empfing.

  • av Friedrich Schiller
    275,-

    Der heutige Tag war mein seligster, so lang ich Deutschland durchreise. ¿ Du weist es, mein Lieber, ich habe die herrliche Schöpfung im glücklichen Süden genossen, den lachenden Himmel und die lachende Erde, wo der mildere Sonnenstral zu fröhlicher Weißheit einladet, die freudegebende Traube kocht, und die göttlichen Früchte des Genies und der Begeisterung zeitigt. Ich habe vielleicht das höchste der Pracht und des Reichthums gesehen. Der Triumph einer Menschenhand über die hartnäckige Gegenwehr der Natur überraschte mich öfters ¿ aber das nahe wohnende Elend steckte bald meine wollüstige Verwunderung an. Eine hohläugige Hungerfigur, die mich in den blumigten Promenaden eines fürstlichen Lustgartens anbettelt ¿ eine sturzdrohende Schindelhütte, die einem pralerischen Pallast gegenüber steht ¿ wie schnell schlägt sie meinen auffliegenden Stolz zu Boden! Meine Einbildung vollendet das Gemählde. Ich sehe jezt die Flüche von Tausenden gleich einer gefräßigen Würmerwelt in dieser großsprechenden Verwesung wimmeln ¿ Das große und reizende wird mir abscheulich. ¿ Ich entdecke nichts mehr als einen siechen hinschwindenden Menschenkörper, dessen Augen und Wangen von fiebrischer Röthe brennen, und blühendes Leben heucheln, während daß Brand und Fäulung in den röchelnden Lungen wüthen.

  • av Friedrich Schiller
    275,-

    Wollmar und Edwin waren Freunde und wohnten in einer friedlichen Einsiedelei beisammen, in welche sie sich aus dem Geräusch der geschäftigen Welt zurückgezogen hatten, hier in aller philosophischen Muße die merkwürdigen Schicksale ihres Lebens zu entwickeln. Edwin, der glückliche, umfaßte die Welt mit frohherziger Wärme, die der trübere Wollmar in die Trauerfarbe seines Mißgeschicks kleidete. Eine Allee von Linden war der Lieblingsplatz ihrer Betrachtungen. Einst an einem lieblichen Maientag spazierten sie wieder; ich erinnere mich folgenden Gespräches:Edwin. Der Tag ist so schön ¿ die ganze Natur hat sich aufgeheitert, und Sie so nachdenkend, Wollmar?Wollmar. Lassen Sie mich. Sie wissen, es ist meine Art, daß ich ihr ihre Launen verderbe.Edwin. Aber ist es denn möglich, den Becher der Freude so anzuekeln?

  • av Friedrich Schiller
    275,-

    Auch ich war in Arkadien geboren, auch mir hat die Natur an meiner Wiege Freude zugeschworen, auch ich war in Arkadien geboren, doch Tränen gab der kurze Lenz mir nur. Des Lebens Mai blüht einmal und nicht wieder, Mir hat er abgeblüht. Der stille Gott ¿ o weinet meine Brüder ¿ der stille Gott taucht meine Fakel nieder, und die Erscheinung flieht. Da steh ich schon auf deiner Schauerbrüke, Ehrwürdge Geistermutter ¿ Ewigkeit. Empfange meinen Vollmachtbrief zum Glüke, ich bring ihn unerbrochen dir zurücke, mein Lauf ist aus. Ich weiß von keiner Seligkeit. Vor deinem Tron erheb¿ ich meine Klage, verhüllte Richterin. Auf jenem Stern gieng eine frohe Sage, Du tronest hier mit des Gerichtes Waage und nennest dich Vergelterin.

  • av Friedrich Schiller
    275,-

    Vater. Wachse, wachse, blühender Baum Mit der goldnen Früchtekrone, Den wir aus der fremden Zone, Pflanzen in dem heimischen Raum! Fülle süßer Früchte beuge Deine immer grünen Zweige! Alle Landleute. Wachse, wachse, blühender Baum Strebend in den Himmelraum! Jüngling. Mit der duft'gen Blüthe paare Prangend sich die goldne Frucht! Stehe in dem Sturm der Jahre, Daure in der Zeiten Flucht! Alle. Stehe in dem Sturm der Jahre, Daure in der Zeiten Flucht! Mutter. Nimm ihn auf, o heil'ge Erde, Nimm den zarten Fremdlich ein! Führer der gefleckten Heerde, Hoher Flurgott, pflege sein! Mädchen. Pflegt ihn, zärtliche Dryaden! Schütz' ihn, schütz' ihn, Vater Pan! Und ihr freien Oreaden, Daß ihm keine Wetter schaden, Fesselt alle Stürme an! Alle. Pflegt ihn, zärtliche Dryaden! Schütz' ihn, schütz' ihn, Vater Pan! Jüngling. Lächle dir der warme Aether Ewig klar und ewig blau! Sonne, gib ihm deine Strahlen, Erde, gib ihm deinen Thau! Alle. Sonne, gib ihm deine Strahlen, Erde, gib ihm deinen Thau!

  • av Friedrich Schiller
    275,-

    Die dramatische Kunst sezt mehr voraus, als jede andre von ihren Schwestern. Das höchste Produkt dieser Gattung ist vielleicht auch das höchste des menschlichen Geistes. Das System der körperlichen Anziehung und Shakespears Julius Cesar ¿ es steht dahin, ob die Zunge der Waage, worinn höhere Geister die menschlichen wägen, um einen mathematischen Punkt überschlagen wird. Wenn diß entschieden ist ¿ und entschied nicht der unbestechlichste Richter, die Nachwelt? ¿ warum sollte man nicht vor allen Dingen dahin beflissen seyn, die Würde einer Kunst außer Zweifel zu sezen, deren Ausübung alle Kräfte der Seele, des Geistes und des Herzens beschäftigt? ¿ Es ist Verbrechen gegen sich selbst, Mord der Talente, wenn das nämliche Maas von Fähigkeit, welches dem höchsten Interesse der Menschheit würde gewuchert haben, an einem minder wichtigen Gegenstand undankbar verschwendet wird.

  • av Friedrich Schiller
    655 - 945,-

  • av Friedrich Schiller
    275,-

    Das Andenken des durch die Schlachten bei St. Quentin und Gravelingen, und durch sein unglückliches Ende in der niederländischen Geschichte so merkwürdigen Grafen von Egmont, des ersten wichtigen Schlachtopfers, welches unter Albäs blutiger Verwaltung für die niederländische Freiheit gefallen ist, ist durch das Trauerspiel dieses Nahmens neuerdings wieder aufgefrischt worden. Ein historisches Detail seiner Geschichte, aus glaubwürdigen Quellen geschöpft, dürfte manchen Leser vielleicht interessieren, und dieß um so mehr, da das öffentliche Leben dieses Mannes in die Geschichte seines Volks auf¿s genaueste eingreift.

  • av Friedrich Schiller
    275,-

    Die Heilkunst und Diätetik, wenn die Aerzte aufrichtig seyn wollen, haben ihre besten Entdekungen und heilsamsten Vorschriften vor Kranken- und Sterbe-Betten gesammelt. Leichenöfnungen, Hospitäler und Narrenhäußer haben das helleste Licht in der Phisiologie angezündet. Die Seelenlehre, die Moral, die gesezgebende Gewalt sollten billig diesem Beispiel folgen, und ähnlicherweise aus Gefängnissen, Gerichtshöfen und Kriminalakten ¿ den Sektionsberichten des Lasters ¿ sich Belehrungen holen. In der ganzen Geschichte des Menschen ist kein Kapitel unterrichtender für Herz und Geist, als die Annalen seiner Verirrungen. Bei jedem großen Verbrechen war eine verhältnißmäßig große Kraft in Bewegung. [21] Wenn sich das geheime Spiel der Begehrungskraft bei dem matteren Licht gewöhnlicher Affekte versteckt, so wird es im Zustand gewaltsamer Leidenschaft desto hervorspringender, koloßalischer, lauter; der feinere Menschenforscher, welcher weiß, wie viel man auf die Mechanik der menschlichen Freiheit eigentlich rechnen darf, und wie weit es erlaubt ist, analogisch zu schließen, wird manche Erfahrung aus diesem Gebiete in seine Seelenlehre herübertragen, und für das sittliche Leben verarbeiten.

  • av Friedrich Schiller
    799 - 1 099,-

  • av Friedrich Schiller
    955 - 1 239,-

  • av Friedrich Schiller
    355,-

    La pièce met en scène le comte Maximilian von Moor et ses deux fils, Franz et Karl. Maximilian aime profondément Karl, élève rebelle mais charismatique tandis que Franz, le cadet, apparait comme un méchant froid et calculateur, qui complote pour dépouiller Karl de son héritage. La jalousie qu'éprouve Franz pour son frère le pousse à mentir à son père sur le comportement de Karl, parti étudier à Leipzig. Face aux accusations de vols et de luxure, Maximilian répudie son fils. Cette nouvelle conduira Karl à former, avec ses amis, un groupe de brigands et, à travers cette troupe, remettre en question les notions de légalité et de légitimité. Le développement de la pièce révèle la complexité des motifs de Franz, ainsi que de la complexité de l'innocence et de l'héroïsme de Karl.

  • av Friedrich Schiller
    275,-

    1. Der ästhetische Thorschreiber. Halt Passagiere! Wer seid ihr? Wes Standes und Charakteres? Niemand passieret hier durch, bis er den Paß mir gezeigt. 2. Xenien.Distichen sind wir. Wir geben uns nicht für mehr noch für minder,Sperre du immer, wir ziehn über den Schlagbaum hinweg. 3. Visitator. Öffnet die Koffers. Ihr habt doch nichts Konterbandes geladen? Gegen die Kirche? den Staat? Nichts von französischem Gut? 4. Xenien. Koffers führen wir nicht. Wir führen nicht mehr, als zwei Taschen Tragen, und die, wie bekannt, sind bei Poeten nicht schwer. 5. Der Mann mit dem Klingelbeutel. Messieurs! Es ist der Gebrauch, wer diese Straße bereiset, Legt für die Dummen was, für die Gebrechlichen ein.

  • av Friedrich Schiller
    515 - 799,-

  • av Friedrich Schiller
    275,-

  • av Friedrich Schiller
    275,-

  • av Friedrich Schiller
    339,-

    Ein poetisches Werk muß sich selbst rechtfertigen, und wo die Tat nicht spricht, da wird das Wort nicht viel helfen. Man könnte es also gar wohl dem Chor überlassen, sein eigener Sprecher zu sein, wenn er nur erst selbst auf die gehörige Art zur Darstellung gebracht wäre. Aber das tragische Dichterwerk wird erst durch die theatralische Vorstellung zu einem Ganzen; nur die Worte gibt der Dichter, Musik und Tanz müssen hinzukommen, sie zu beleben. So lange also dem Chor diese sinnlich mächtige Begleitung fehlt, so lange wird er in der Ökonomie des Trauerspiels als ein Außending, als ein fremdartiger Körper und als ein Aufenthalt erscheinen, der nur den Gang der Handlung unterbricht, der die Täuschung stört, der den Zuschauer erkältet. Um dem Chor sein Recht anzutun, muß man sich also von der wirklichen Bühne auf eine m ö g l i c h e versetzen, aber das muß man überall, wo man zu etwas Höherm gelangen will. Was die Kunst noch nicht hat, das soll sie erwerben; der zufällige Mangel an Hilfsmitteln darf die schaffende Einbildungskraft des Dichters nicht beschränken. Das Würdigste setzt er sich zum Ziel, einem Ideale strebt er nach, die ausübende Kunst mag sich nach den Umständen bequemen.

  • av Friedrich Schiller
    339,-

    Lettres sur l'éducation esthétique de l'homme est un traité de Friedrich Schiller rédigé sous forme épistolaire qui discute les thèses de Kant sur l'esthétique et analyse le déroulement de la Révolution française.Elles ont pour origine les lettres que Schiller adressa au duc Frédéric-Christian de Schleswig-Holstein entre février et décembre 1793. Celles-ci disparurent dans un incendie. En février 1794, Schiller commença à en rédiger une nouvelle version. Les lettres furent publiées en 1795 dans la revue « les Heures ».

  • av Friedrich Schiller
    329,-

    Mary Stuart: A Tragedy, has been regarded as significant work throughout human history, and in order to ensure that this work is never lost, we have taken steps to ensure its preservation by republishing this book in a contemporary format for both current and future generations. This entire book has been retyped, redesigned, and reformatted. Since these books are not made from scanned copies, the text is readable and clear.

  • av Friedrich Schiller & Redaktion Gröls-Verlag
    259 - 369,-

  • av Friedrich Schiller
    399,-

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