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Böcker i Studien Zur Kindheits- Und Jugendforschung-serien

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  • - Junge Aussiedler Im UEbergang Von Der Hauptschule in Die Berufliche Bildung.
    av Joerg Eulenberger
    599,-

  • - Die Bewaltigung Urbaner Marginalisierung ALS Kunst Sich Zu Arrangieren
    av Daniel Ganzert
    945,-

  • - Theoriediskurse Und Forschungsfelder
     
    865,-

  • - Habituelle Stile in Der Techno/Elektro-Szene
    av Nora Friederike Hoffmann
    785,-

  • - Eine Perspektiven Triangulierende Rekonstruktion Biografischer Hintergrunde
    av Katharina Fahrig
    945,-

    Die vorliegende Studie bietet eine differenzierte qualitativ-empirische Analyse rechter Jugendbiografien. In der Untersuchung wurden Jugendliche sowie ihre Mütter narrativ befragt und umfassende rekonstruktive Fallportraits erstellt. Dadurch gelingt ein intensiver Einblick in unterschiedliche Ausdrucksformen von jugendlichem Rechtsextremismus und familiale Bewältigungsversuche. Darüber hinaus wird aufgezeigt, welche Bedeutung der Familie als Interventionskraft in der Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus im Jugendalter zukommt.

  • - (Re-)Konstruktionen Von Bildungswegen Junger Erwachsener
    av Merle Hinrichsen
    885,-

    Auf Basis erzählter Lebensgeschichten untersucht Merle Hinrichsen in einer Längsschnittstudie die biographische Bedeutung des Freiwilligen Sozialen Jahres für die Teilnehmenden. Im Zentrum der Analyse stehen (Re-)Konstruktionen biographischer Übergangs- und Lernprozesse. Die Autorin gibt Einblicke in das Zusammenspiel von Biographie und Institution und liefert damit einen wichtigen Beitrag zur Erforschung von Bildungswegen junger Erwachsener.

  • av Maren Zschach
    975,-

    Wie erzahlen und beschreiben Kinder sich selbst und ihre Lebenszeit? Die Studie untersucht diese Frage anhand vergleichender Rekonstruktionen von zwolf biographischen Interviews mit Zehn- bis Elfjahrigen. Im Ergebnis werden vier verschiedene Identitatstypen herausgearbeitet, die sich in ihrer Orientierung an Autonomie und Anpassung bzw. dem Streben nach Anerkennung unterscheiden. In einer sinngenetischen Typologie werden die unterschiedlichen Bezugnahmen auf Identitat diskutiert. Es zeigt sich, dass eine geringe Passformigkeit zwischen diesen Orientierungen dominiert und eine balancierte Identitat demgegenuber randstandiger ist. Diese Analyse, die mit der Dokumentarischen Methode durchgefuhrt wurde, basiert auf identitatstheoretischen Annahmen von Mead, James, Goffman und Honneth sowie spezifischen Betrachtungen der Selbstentwicklung insbesondere von jungen Menschen wie z.B. von Krappmann oder Keupp u.a. Aus soziogenetischer Sicht ist ein Ergebnis, dass die erarbeitete Identitatstypologie schulformspezifische Unterschiede aufweist. In einer relationalen Typologie korrespondiert eine Betrachtung von Lebenszeit als Wandel mit Typen einer starkeren identitatsbezogenen Passformigkeit, wahrend Kontinuitatsannahmen von Zeit eher fur Identitatstypen zutreffen, in denen eine starke Autonomie- oder Anpassungsorientierung dominiert.

  • av Stephanie Kreuz
    1 019,-

    Stephanie Kreuz betritt mit ihrer Forschung in zweierlei Hinsicht Neuland: Mit ihrer mikrosoziologischen Analyse der Trainingsgemeinschaften Jugendlicher und junger Erwachsener im Fitnessstudio nimmt sie kommerzialisierte Handlungsräume in den Blick, welche bislang in der erziehungs- und sozialwissenschaftlichen Jugendforschung als potentielle Sozialisationsräume deutlich unterbelichtet sind. Auf methodologischer Ebene wählt sie mit dem Forschungszugang über Gruppendiskussion und videobasierte Selbstaufzeichnung ein innovatives Forschungsdesign. Die methodologisch anspruchsvolle Triangulation des empirischen Materials vollzieht sie ausgehend von einer neuartigen transferierenden Auswertungsstrategie, welche die textbasierten und audiovisuellen Daten konsequent miteinander vermittelnd in den Blick nimmt.

  • av Susanne Siebholz
    945,-

    Die vorliegende Studie nimmt eine bislang wenig betrachtete Schnittstelle von Kindheitsforschung, Schul- und Sozialpädagogik in den Blick: die schulischen Verläufe von Kindern in Heimerziehung. Es wird untersucht, in welcher Weise die Kinder im Kontext ihrer Gesamtbiographie ihre schulischen Erfahrungen und insbesondere den Übergang in die weiterführende Schule ¿ als ein Selektionsereignis im deutschen Bildungssystem ¿ thematisieren. Dabei wird an theoretische Ansätze aus der sozialen Ungleichheitsforschung, der Übergangs- und der Biographieforschung angeknüpft. Methodisch basiert die Studie auf narrativ-biographischen Interviews mit den Kindern vor dem Übergang sowie fokussierten narrativen Interviews nach dem Übergang, die mit der dokumentarischen Methode ausgewertet werden. Im Ergebnis werden drei Typen herausgearbeitet, die die biographische Selbstthematisierung der Kinder und ihre Verhandlung des Übergangs in die weiterführende Schule beschreiben. Dies wird schließlich im Kontextvon Bildungsungleichheit diskutiert. Mit der Studie wird eine Forschungslücke geschlossen, denn Kinder während der Zeit der Unterbringung in Heimerziehung sind insgesamt und vor allem hinsichtlich ihrer schulischen Wege bisher kaum erforscht.

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