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Böcker i Schriften des Bundesinstituts fur Kultur und Geschichte der Deutschen im oestlichen Europa-serien

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    609,-

    The volume focuses on the years following the First World War (1918-1923), when political, military, cultural, social and economic developments consolidated to a high degree in Eastern Europe. This period was shaped, on the one hand, by the efforts to establish an international structure for peace and to set previously oppressed nations on the road to emancipation. On the other hand, it was also defined by political revisionism and territorial claims, as well as a level of political violence that was effectively a continuation of the war in many places, albeit under modified conditions. Political decision-makers sought to protect the emerging nation states from radical political utopias but simultaneously had to rise to the challenges of a social and economic crisis, manage the reconstruction of the many extensively devastated landscapes and provide for the social care and support of victims of war.

  • av Annelies Augustyns
    1 535

    Dass Räumlichkeit nicht nur als neutraler Rahmen interpretiert werden kann, zeigen deutsch-jüdische Selbstzeugnisse während des Nationalsozialismus und insbesondere die Geschichte der Stadt Breslau. Diese beherbergte damals die drittgrößte jüdische Gemeinschaft Deutschlands. Die Beziehung zwischen ,Arier' und ,Jude' im ,Dritten Reich' war tatsächlich im und durch den Raum strukturiert. Die raumpolitischen Eingriffe - von der Schrumpfung bis hin zur Zerstörung der jüdischen Gemeinschaft Breslaus - regten zum Schreiben an. Diese bisher relativ wenig beachteten Breslauer Tagebücher und Autobiographien bieten wichtige Einblicke in den Zusammenhang zwischen nationalsozialistischer Raumnutzung und Ausgrenzung von ,Gemeinschaftsfremden'. Zentral für diese Arbeit ist die Erfahrung des sich verändernden Raumes und dessen Wiedergabe im autobiographischen Narrativ. Ziel ist, einen Beitrag zum Verständnis der Darstellung der deutsch-jüdischen Stadterfahrung in Breslauer Selbstzeugnissen während des ,Dritten Reiches' zu leisten.

  • av Ruta Eidukeviciene, Antje Johanning-Radziene, Martin Klöker & m.fl.
    819,-

    Für die baltischen Länder ist Bildung ein Schlüsselthema, das ihre Geschichte und ihr Selbstverständnis sowohl im Hinblick auf die Fremdbestimmung als auch auf die eigene Staatenbildung betrifft. Im Zuge von Handelskontakten, Christianisierung, Ordenskriegen und Rechtsimport gerieten die autochthonen Völkerschaften des baltischen Raums unter kulturelle, sprachliche und politische Einflüsse unterschiedlichen Gewichts. Sie waren dadurch zum Teil gewaltvollen Formierungsprozessen ausgesetzt. Im vorliegenden Band wird das Baltikum in Geschichte und Gegenwart aus der Perspektive eines weit gefassten Bildungsbegriffs untersucht. Die Beiträge stammen aus der Feder von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Estland, Lettland, Litauen und Deutschland, insbesondere der Germanistik, aber auch der Geschichte, Bildungsgeschichte, Rechtsgeschichte, Slavistik und Komparatistik. Der Band zeigt wesentliche Aspekte der baltischen Bildungsgeschichte und ihrer Narrationen an beispielhaften Analysen und Fallstudien für alle drei baltischen Länder auf.

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