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Böcker i Handbucher Rhetorik-serien

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    2 969,-

    Wie finden Medien Eingang in die Theorie der Rhetorik? Und wie findet Rhetorik Eingang in die Praxis der Medien? Der vorliegende Band erschließt die Beziehung zwischen der Rhetorik und den Medien sowohl historisch und systematisch als auch in aktuellen Fallstudien.Im ersten Teil wird dargelegt, wie die mediale Grundstruktur der Rhetorik reflektiert wurde ¿ in die Bedeutung von Medien für das überzeugende Handeln von der Antike und Spätantike über Mittelalter, Renaissance, Barock sowie Aufklärung und Moderne bis zu gegenwärtigen Theorien. Im systematischen Teil wird erörtert, wie das Verhältnis von Rhetorik und Medien in Bezug auf unterschiedliche Medienträger wie Bild, Rede, Musik, Architektur, Werbung, Websites etc. spezifiziert werden kann. Die Fallstudien stellen an konkreten Beispielen vor, wie sich die Mediengestaltung von heute der Rhetorik bedienen kann.Der Band liefert so einen umfassenden Einblick und ist somit für jeden Medienschaffenden eine wichtige Grundlage.

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    2 969,-

    Vor allem in der Antike und der Frühen Neuzeit hat die Rhetorik maßgeblichen Einfluss auf die bildenden Künste ausgeübt. Als eine allgemeine Kommunikationslehre stellte sie ein höchst differenziertes Theoriemodell dar, dem die Kunsttheorie zahlreiche Begriffe und Theoreme entlehnte, nicht zuletzt um auf diesem Wege die künstlerische Arbeit als eine intellektuelle, den artes liberales ebenbürtige Tätigkeit auszweisen. Doch auch die künstlerische Praxis orientierte sich in vielfältiger Weise an der Rhetorik, z.B. an ihrer Lehre der Gattungen und Stilhöhen und an den Wirkungsfunktionen des docere, delectare und movere. Auf der Grundlage eines sprachanalogen Bildverständnisses wurden insbesondere die Malerei als Schwesterkunst der Dichtung und Rhetorik und ihre Werke als intentionale, der moralischen Unterweisung dienende Gebilde aufgefasst. Erst mit der Autonomie-Ästhetik der Aufklärung büßte die Rhetorik ihre Bedeutung als Referenzsystem der bildenden Künste ein, wobei sich weiterhin bestimmte Gattungen wie das Denkmal und die Karikatur rhetorischer Mittel bedienten. Das vorliegende Handbuch behandelt diese Zusammenhänge zwischen Rhetorik und bildender Kunst erstmals auf systematische Weise von der Antike bis zur Gegenwart.

  • av No Contributor
    3 055,-

  • av Nina Janich
    3 055,-

    Das Handbuch Werberhetorik bietet einen Überblick über rhetorische Phänomene in der Werbung. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Rhetorik der Wirtschaftswerbung. Sie wird in ihrer historischen Entwicklung von der Antike über die Frühe Neuzeit und das Aufkommen des Markenartikels bis hin zur massenmedialen Konsumwerbung offline und online in den Blick genommen. Rhetorische Phänomene werden dabei sowohl in unterschiedlichen Werbemedien aufgespürt (Print, Rundfunk, Online-Formate u.a.) als auch in ihrer Multimodalität in den Blick genommen: So werden neben sprachlich-textuellen Phänomenen auch visuelle Ausdrucksformen (Bilder, Typographie) in ihrer Eigenwertigkeit und ihrer Relation zur Botschaft des Textes behandelt.Ein weiterer, kleinerer Schwerpunkt widmet sich den verschiedenen Formen politischer Werberhetorik, die einerseits - insbesondere im Hinblick auf Wahlkampfreden - einer Eigengesetzlichkeit unterliegt, andererseits, zum Beispiel bei Plakaten oder Flyern, Anleihen bei den rhetorischen Strategien der Wirtschaftswerbung macht.Ergänzend zur Wirtschafts- und politischen Werbung werden exemplarisch weitere "Werberhetoriken" in den Blick genommen. So lassen sich verschiedene Formen der sozialen und kulturellen Werbung unterscheiden - man denke an Stadtmarketing, Werbung für Theater und Museen, Werbung für Kirchen, gemeinnützige Einrichtungen und Gesundheitsvorsorge, an Werbung für Sport und Sportereignisse oder auch für Universitäten und Forschungseinrichtungen. Einen problematisierenden Ausblick bieten abschließend Überblicks-Artikel zur Kulturspezifik von Werberhetorik und zur Sprachkritik.

  • av Francesca Vidal
    3 355,-

    Pädagogik als Bezeichnung für die praktische und theoretisch-wissenschaftliche Beschäftigung mit Erziehung und Bildung hat sich als Begriff und akademische Disziplin erst seit dem 18. Jahrhundert in Europa etabliert. Konzepte und Kategorien der Disziplin zeigen jedoch deutlich ihre rhetorische oder rhetorisch-philosophische Herkunft. Die Aufsätze des Handbuches behandeln die Stellung der Rhetorik in den unterschiedlichen Bildungssystemen zu unterschiedlichen Zeiten und widmen sich den sich stetig wandelnden didaktischen Konzepten der Rhetorikpädagogik von der Antike über Mittelalter und Neuzeit bis zu den Bildungsreformen des 20. und 21. Jahrhunderts. Das Handbuch verfolgt das Ziel, das gegenwärtige pädagogische Handeln für die historische Perspektive zu öffnen. Es bietet Pädagogen wie Praktikern, Theoretikern wie Historikern einen profunden Überblick nach dem neuesten Stand der Forschung.

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