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Böcker i Göttinger Händel-Beiträge-serien

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  • av Laurenz Lütteken
    535,-

    Die Göttinger Händel-Beiträge (GHB) erscheinen als Jahrbuch und werden im Auftrag der Göttinger Händel-Gesellschaft e.V. herausgegeben von Laurenz Lütteken und Wolfgang Sandberger.Mit der Rodelinde-Pioniertat von Oskar Hagen rückt 1920 bei den ersten Göttinger Händel-Festspielen die Oper in den Mittelpunkt. Das Symposium zum hundertjährigen Jubiläum widmete sich daher dem Thema "Oper als Geschäft", von der Wechselwirkung zwischen ästhetischem Urteil und Kommerz über die kapitalistischen Betriebsstrukturen und die in den Libretti umgesetzten Inhalte bis hin zum teuersten Aspekt der Unternehmung Oper, den Sängerinnen und Sängern. Der Band XXIII enthält alle Vorträge des Symposiums sowie den Festvortrag von Wolfgang Sandberger, der anlässlich des Jubiläums den Kontinuitäten und Brüchen in der Festspielgeschichte nachgeht.Der Band wird wie stets ergänzt um die Bibliografie zum Händel-Schrifttum und die Mitteilungen der Göttinger Händel-Gesellschaft e.V.

  • av Laurenz Lütteken
    555,-

    Die Göttinger Händel-Beiträge (GHB) erscheinen als Jahrbuch und werden im Auftrag der Göttinger Händel-Gesellschaft e.V. herausgegeben von Laurenz Lütteken und Wolfgang Sandberger.In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts führten die massiven Umbrüche in Gesellschaft, Wirtschaft, Technik sowie Kunst und Kultur nicht nur zu einer veränderten Selbstreflexion der Menschen, sondern ebenso zu einer Neubewertung der Vergangenheit. Dies betraf auch die literarische Rezeption von Komponisten und ihrem Werk. Händel ist dabei keine Ausnahme - und doch eine Besonderheit, weil er nur bei wenigen Literaten eine hervorgehobene Rolle spielte, dies dann aber umso signifikanter. An Texten von George Bernard Shaw, Romain Rolland, Egon Friedell und Stefan Zweig wird die Spiegelung von Händel und seinem Werk in literarischen Konfigurationen untersucht, ergänzt um eine genauere Analyse der Händel-Darstellung beim Buchillustrator Melchior Lechter. Eingeleitet wird dies durch eine grundlegende Betrachtung über Komponisten als literarische Identifikationsfiguren in der Moderne.Der Band wird wie stets ergänzt um die Bibliografie zum Händel-Schrifttum und die Mitteilungen der Göttinger Händel-Gesellschaft e.V.

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