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Böcker i Beihefte zur Zeitschrift fur Romanische Philologie-serien

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  • av Robert de Dardel
    1 659,-

    Die im Jahre 1905 von Gustav Grober ins Leben gerufene Reihe der Beihefte zur Zeitschrift fur romanische Philologie zahlt zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Die Beihefte pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschliet. Zur Begutachtung konnen eingereicht werden: Monographien und Sammelbande zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediavistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie. Mogliche Publikationssprachen sind Franzosisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Rumanisch sowie Deutsch und Englisch. Sammelbande sollten thematisch und sprachlich in sich moglichst einheitlich gehalten sein.

  • - Interferenz- und Sprachwandelphanomene dargestellt am Galicischen der Gegenwart
    av Johannes Kabatek
    1 889,-

    Im Zuge der Emanzipation der regionalen Sprachen im postfranquistischen Spanien wurde das Galicische zur kooffiziellen Landessprache im Nordwesten der Iberischen Halbinsel, ohne allerdings auf eine ausreichende gemeinsprachliche Tradition aufbauen zu konnen. Durch den neuen Status entstanden zahlreiche Ausdrucksnotwendigkeiten vor allem im Bereich konzeptioneller Schriftlichkeit, wobei die allgegenwartige, eng verwandte Kontaktsprache Spanisch stets als Modell zur Verfugung stand und zur Quelle zahlreicher Interferenzen wurde, nicht zuletzt auch deshalb, weil ein betrachtlicher Teil der Sprecher des 'neuen Galicisch' aus den spanischsprachigen Schichten stammt. Auf der Basis von 30 Intensivinterviews mit Sprechern, die an der Schaffung des 'neuen Galicisch' mit beteiligt sind (Radio- und Fernsehsprecher, Sprachlehrer, Sprachwissenschaftler), werden die Strategien sprachlicher Emanzipation, die sich vor allem in der Ubertragung und Ablehnung von Elementen aus der Kontaktsprache zeigen, anhand der Sprache der Informanten und in bezug auf ihre metasprachlichen Bewertungen untersucht. Es werden lexikalische, morphosyntaktische und phonetische Elemente untersucht, wobei letztere mit Hilfe einer apparativen kontrastiven Analyse der galicischen und spanischen Vokale betrachtet werden. Die Arbeit ist dabei einerseits ein Beitrag zur Kenntnis des Galicischen der Gegenwart, versteht sich aber gleichzeitig als Beitrag zur Interferenzforschung und zur Theoriediskussion im Bereich der sprachlichen Dynamik.

  • av J Keith Atkinson
    1 659,-

    The book series Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie, founded by Gustav Gröber in 1905, is among the most renowned publications in Romance Studies. It covers the entire field of Romance linguistics, including the national languages as well as the lesser studied Romance languages. The editors welcome submissions of high-quality monographs and collected volumes on all areas of linguistic research, on medieval literature and on textual criticism. The publication languages of the series are French, Spanish, Portuguese, Italian and Romanian as well as German and English. Each collected volume should be as uniform as possible in its contents and in the choice of languages.

  • - Aproximaciones Teoricas
    av José Del Valle
    1 669,-

    The book series Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie, founded by Gustav Gröber in 1905, is among the most renowned publications in Romance Studies. It covers the entire field of Romance linguistics, including the national languages as well as the lesser studied Romance languages. The editors welcome submissions of high-quality monographs and collected volumes on all areas of linguistic research, on medieval literature and on textual criticism. The publication languages of the series are French, Spanish, Portuguese, Italian and Romanian as well as German and English. Each collected volume should be as uniform as possible in its contents and in the choice of languages.

  • - Zur Produktnamen-Linguistik Im Europaischen Binnenmarkt
    av Christoph Platen
    1 665,-

  • av Franz-Josef Klein
    1 675,-

  • - Studien Zur Bewertung Und Pflege Des OEffentlichen Sprachgebrauchs Im Heutigen Spanien
    av Bochum) Lebsanft & Franz (Ruhr University
    1 665,-

  • - Ein Versuch zur Anwendung quantitativer Methoden in der historisch-vergleichenden Syntax
    av Peter Stein
    2 605,-

    Die vorliegende Arbeit geht von der Uberlegung aus, da zu den Charakteristika einer Sprache auch die Haufigkeit der syntaktischen Konstruktionen gehort und da sich syntaktischer Wandel folglich weniger im Ersatz alter Konstruktionen durch neue auert als vielmehr in einem Wandel der Vorkommenshaufigkeit der miteinander konkurrierenden Konstruktionen; d.h. syntaktischer Wandel erfolgt primar nicht auf der Ebene der langue, sondern auf der Ebene der Norm. Gegenstand der Untersuchung sind 42 romanische Ubersetzungen der ersten vierzehn Kapitel von Titus Livius' "e;Ab Urbe condita"e; in sechs Sprachen und aus sieben Jahrhunderten (1323 bis heute), denn Ubersetzungen bieten auf Grund des immer gleichen Textes die beste Grundlage fur vergleichende Untersuchungen zur Vorkommenshaufigkeit bestimmter Phanomene. Die Untersuchung ist diachron und synchron-sprachvergleichend ausgerichtet und gilt der Konkurrenz zwischen finiten und infiniten Konstruktionen in den verschiedenen Satzfunktionen. Fur zwolf reprasentative Texte werden die quantitativen Daten in Tabellen zusammengestellt und analysiert; die Ergebnisse werden durch die Interpretation ausgewahlter Satze auf der Grundlage aller Ubersetzungen illustriert, kritisch bewertet und vertieft. Diesem Hauptteil der Arbeit gehen theoretisch-methodologische Uberlegungen (Kapitel 1) und eine Vorstellung der Ubersetzungen (Kapitel 2) voraus. Eine Synopse von 42 romanischen Ubersetzungen der Kapitel 1-14 des ersten Buchs der ersten Dekade von "e;Ab Urbe condita"e; beschliet die Arbeit.

  • av Kurt Baldinger
    2 819,-

  • - Eine Wortgeschichtliche Untersuchung Mit Besonderer Berucksichtigung Von Venedig
    av Kirsten Schroeter
    1 665,-

  • - Variationslinguistische Untersuchungen
    av Gerald Bernhard
    1 675,-

    The study takes 17 phonetic and 9 morphological variables as the basis for determining the degree of dialectality displayed by 84 informants from the Italian capital. It transpires that the distance between maximum dialectality and maximum proximity to standard Italian is slight, a conclusion painstakingly substantiated not only with reference to sociolinguistic models but also to the specifically linguistic findings yielded by the survey. Possible causes for the apparent gradual decline of this urban dialect are discussed, as are the innovative tendencies also observable. Please note: The 2015 reprint does not contain the microfiche.

  • - Sein Wechselverhaltnis zwischen Syntax, Semantik und interaktionalen Faktoren
    av Gabriele Knauer
    1 665,-

    Schwerpunkt ist nicht die funktionalsemantische Kategorie der Modalitat im Spanischen, sondern eines ihrer wesentlichen Ausdrucksmittel: der Verbmodus, speziell der Subjuntivo im Kontrast zum Indicativo. Es ist eine Tatsache, da es alternierende Moglichkeiten zum Ausdruck gleicher modaler Inhalte gibt, auch wenn die Ausdrucksmittel im System der Sprache funktional unterschiedlich angelegt sind, z.B. Subjuntivo und Indicativo in der funktionalen Opposition Irrealitat - Realitat. Ausdruck dessen ist u.a. die allgemeine Tendenz insbesondere in der gesprochenen Sprache, immer haufiger den Indicativo in Kontexten zu verwenden, die eigentliche Domane des Subjuntivo sind. Um einen moglichen syntaktischen Sprachwandel nachzuweisen, ist es notwendig, starker als bisher die spezifische Rolle grammatischer Mittel bei der Konstituierung der Satzbedeutung zu ermitteln; nicht zuletzt, um auch das etwas verschwommene Konzept der Sprechereinstellung in der traditionellen Grammatik zu konkretisieren und durch sprechakttheoretische Aspekte zu erganzen. Von besonderem Interesse sind dabei die Kontexte, in denen die Modi Subjuntivo und Indicativo alternierend gebraucht werden. Kontexte dieser Art sind im wesentlichen Gegenstand der empirischen Analysen anhand des "e;Corpus del Diccionario del Espanol de Mexico"e;. Die Untersuchungen werden durch kontrastive Uberlegungen im Hinblick auf den Modusgebrauch im Deutschen erganzt.

  • av Reinhard Meisterfeld
    1 659,-

  • - Umfeldtheorie und literarischer Situationsaufbau
    av Heidi Aschenberg
    1 665,-

    Die Arbeit ist disziplinubergreifend angelegt. Ihr erster Teil gilt der philosophischen, sprachtheoretischen und sprachwissenschaftlichen Bestimmung der Kontexte bzw. Umfelder von sprachlichen Texten. In kritischer Orientierung insbesondere an den Umfeldtheorien von K. Buhler und E. Coseriu gelangt sie zur Unterscheidung von drei elementaren, d.h. zugleich fur den Sinn von Texten konstitutiven und aufeinander nicht ruckfuhrbaren Typen: dem realen Situationskontext, dem sprachlichen Rede- bzw. Diskurskontext, den subjektiven Wissenskontexten der kommunizierenden Personen. Ihr zweiter, literaturwissenschaftlich geoffneter Teil gilt dem Versuch, diese Distinktionen textanalytisch anzuwenden. Anhand ausgewahlter Werke der franzosischen Literatur (Werke von Racine, Balzac, Flaubert, Baudelaire, Marcel Bealu, Rene de Obaldia) wird exemplarisch gezeigt, da das in der mundlichen Kommunikation unmittelbar gegebene situationelle Umfeld in literarischen Texten suppletiv aufgebaut werden mu und auf welche differenten Weisen die verbale Situationssuppletion in Werken unterschiedlicher Textsortenzugehorigkeit (Roman, Gedicht, Drama) sich sprachlich artikuliert. In dieser Verbindung von Kontexttheorie und Literaturanalyse wird das Konzept der Einheit der Philologie im Sinn einer hermeneutischen Textlinguistik erneuert.

  • av Walburga Hülk
    1 775,-

  • av Raymond Arveiller
    2 749,-

  • av Miguel Casas Gomez
    1 665,-

    En este trabajo, presentamos una descripcion global, elaborada metodologicamente desde el funcionalismo semantico, de las relaciones lexicas, con especial referencia a la sinonimia y a las conexiones que esta mantiene con la polisemia u homonimia y, sobre todo, con la antonimia, la parasinonimia y la hiponimia. El estudio se articula basicamente en torno a un analisis de las distintas posibilidades de implicacion que los diferentes niveles del significar adquieren en la caracterizacion de tales fenomenos: 1) identidad designativa y diversidad de significado; 2) identidad o similitud designativa y semejanza de significado, y 3) identidad designativa y significativa. Con ello, se exponen los fundamentos teoricos de un proyecto sobre relaciones lexicas, que tienen como objetivo, en una segunda fase, intentar abrir nuevas perspectivas para la futura elaboracion de un pretendido diccionario funcional (en principio, de sustantivos) del espanol, lo que supondra un primer paso para aspirar a la descripcion de la semantica particular de una lengua concreta mediante la investigacion exhaustiva de las relaciones semanticas que conforman sus unidades basicas.

  • av Barbara Schafer-Priess
    1 665,-

  • - Die Debatte Um Die "Llei de Politica Linguistica" Vom 7. Januar 1998
    av Thomas Gergen
    1 659,-

    Katalanisch und Kastilisch sind seit dem Autonomiestatut von 1979 die beiden Amtssprachen Kataloniens. Das Katalanische genießt dort überdies den Rang einer llengua pròpia (Landessprache) und soll als solche auch nationale Identität verkörpern. Die »Llei de Normalització Lingüística a Catalunya« von 1983 bezweckte eine erste "Normalisierung" des im Vergleich zum Kastilischen in der Franco-Zeit benachteiligten Katalanischen. Anfang 1997 erkannten Politik und Gesellschaft mehrheitlich, daß tatsächliche "Normalisierung" des Katalanischen und der Gesetzeswortlaut des Sprachengesetzes von 1983 nicht mehr in Einklang waren, und machten sich daran, Katalonien ein neues Sprachengesetz zu geben. Aus der Sicht des ausländischen Beobachters (Verfasser ist Sprachwissenschaftler und Jurist) werden die Vorbereitungsarbeiten und Debatten zur »Llei de Política Lingüística« geschildert, für die am 30. Dezember 1997 achtzig Prozent der Abgeordneten des katalanischen Regionalparlaments votierten. Mit Nachdruck setzten sich Kirchenvertreter und Gewerkschaftler für dieses zweite Sprachengesetz ein; die Kirche verband dies mit dem Ziel, sich von der spanischen Kirche abzugrenzen und Rom die Errichtung einer eigenständigen katalanischen Kirchenprovinz abzuringen. Die Gewerkschaften prangerten die Unternehmer an, nur aus Kostengründen am Katalanischen sparen zu wollen. Die vorliegende Arbeit, die für eine Neubewertung der katalanischen Sprachpolitik eintritt, nimmt zu relevanten Rechtsproblemen wie "linguistischen Grundpflichten" des Bürgers und "linguistischen Strafen" Stellung und kommt zum Ergebnis, daß Produktetikettierung in einer in der EU als offiziell anerkannten Sprache (also Katalanisch) mit dem europäischen Verbraucherrecht vereinbar ist.

  • av Christine Damis
    1 665,-

  • av Giuseppina Brunetti
    1 745,-

    The study has its origins in the discovery the fragment of a poem from the 'school' of Friedrich II of Hohenstaufen. It is the oldest extant written example of Sicilian lyric poetry. The volume is divided into three interconnected parts: the first presents and interprets the sources; the second is devoted to methodology, editions and commentaries; the third discusses the origins and written traditions of Italian lyric poetry, its relations to the courtly culture of the West, and its reception, the latter with special reference to Dante.

  • av Harald Völker
    1 665,-

  • - Untersuchung Und Edition Der Altfranzoesischen UEbersetzung 1 Des Elucidarium Von Honorius Augustodunensis
    av Monika Turk
    2 249,-

    In über 400 Fragen und Antworten faßt das - meist Honorius Augustodunensis, gelegentlich wie in der altfranzösischen Übersetzung 1 auch Anselm von Canterbury, zugeschriebene - »Elucidarium« das elementare religiöse Wissen der Zeit um 1100 zusammen. Unter den zahlreichen Übersetzungen in die verschiedensten europäischen Volkssprachen des Mittelalters, darunter fünf französische, kommt der sogenannten Übersetzung 1 ins Altfranzösische eine besondere Bedeutung für die Erforschung des mittelalterlichen Geisteslebens zu. Denn sie fand nicht nur eine vergleichsweise große Verbreitung, von der mehr als 20 erhaltene Handschriften aus dem 13. bis 15. Jahrhundert zeugen, sie erlangte auch eine so hohe Autorität, daß sie - und nicht das lateinische Original - weiteren Texten als Quelle diente. Die vorliegende Arbeit fragt nach den Gründen für die Änderungen, die Übersetzer und Kopisten am Ausgangstext vornahmen und versucht zu zeigen, daß diese einerseits den Bedürfnissen eines neuen, theologisch wenig erfahrenen Publikums entsprachen und andererseits das Ziel verfolgten, den Text, wenn auch in bescheidenem Ausmaß, theologisch auf der Höhe der Zeit zu halten. Sie versucht so den Nachweis, daß auch ein anscheinend wenig origineller Text durchaus Rückschlüsse auf den Wandel von Einstellungen und das Einsickern gelehrten Wissens in die Volkssprache erlaubt. Der Editionsteil macht den Text einschließlich aller relevanten Lesarten aus den erhaltenen Textzeugen zugänglich.

  •  
    1 659,-

    The Old Provençal version of the »Pseudo Turpino« (MS Add 17920 of the British Museum in London) is a unique testimony of the dissemination of the Caroline epic in the Romance context. On the basis of the first (incomplete) edition, the editor has embarked on a series of investigations serving the historical localization of the text and thanks to the perusal of a number of documents hitherto poorly understood has succeeded in establishing its genesis in the environs of the papal court at Avignon. Finally, the fortunate establishment of this particular state of affairs has led to the confirmation of hypotheses advanced at an earlier date but hitherto devoid of documentary evidence. Thus this new reading serves to delineate the origins of the text as a cross between mythological celebration and a propagation of the pilgrims' route to Santiago di Compostella.

  • - Etymologisch-geolinguistische Studien zu den oberitalienisch-ratoromanischen Keltizismen
    av Joachim Grzega
    1 665,-

    Wahrend der keltische Wortschatz in der Gallia Transalpina bereits mehrfach in sprachhistorischen Arbeiten beleuchtet wurde, ist den keltischen Appellativa in der Cisalpina nicht die gleiche Aufmerksamkeit gewidmet worden. Die vorliegende Arbeit sammelt nach einer kurzen Erorterung der vermuteten Substrate in (cis)alpinen Regionen zunachst alle in der Fachliteratur verzeichneten westromanischen Worter, die mutmalich keltischen Ursprungs sind, und unterzieht diese einer kritischen etymologischen Diskussion unter Berucksichtigung eines Katalogs aus funf Kriterien; dabei wird die Wichtigkeit der semantischen Perspektive hervorgehoben. Es wird zwischen genuin keltischen und diakeltischen sowie in loco tradierten und gewanderten Reliktwortern unterschieden. Aus der Studie wird mit den Mitteln der Dialektometrie ersichtlich, da es innerhalb der Cisalpina zum einen ein deutliches West-Ost-Gefalle der Verbreitung keltischer Reliktworter gibt (das sich mit den archaologischen, historischen und toponomastischen Ergebnissen deckt), zum anderen ein weniger deutliches Nord-Sud-Gefalle. Dabei erstaunt, da das Etikett "e;agallicitaacelticita"e; lexikalisch eher auf das Emilianische und das Romagnolische zutrifft als auf die Idiome des Veneto und Graubundens. Fur die Klassifikation romanischer Mundarten auf der Basis der Substrate mussen die ratoromanischen Idiome sicher zusammen mit den oberitalienischen Dialekten als eine Einheit betrachtet werden.

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