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Böcker i Beihefte zur Zeitschrift fur Romanische Philologie-serien

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  • av Birte Stengaard
    1 815,-

  • - Studien Zur Rezeption Der Antike in Der Franzoesischen Literatur Des 12. Jahrhunderts
    av Udo Schoening
    1 675,-

    Die im Jahre 1905 von Gustav Gröber ins Leben gerufene Reihe der Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählt zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Die Beihefte pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. Zur Begutachtung können eingereicht werden: Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie. Mögliche Publikationssprachen sind Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Rumänisch sowie Deutsch und Englisch. Sammelbände sollten thematisch und sprachlich in sich möglichst einheitlich gehalten sein.

  • av Gilio De Amoruso
    1 659,-

    The book series Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie, founded by Gustav Gröber in 1905, is among the most renowned publications in Romance Studies. It covers the entire field of Romance linguistics, including the national languages as well as the lesser studied Romance languages. The editors welcome submissions of high-quality monographs and collected volumes on all areas of linguistic research, on medieval literature and on textual criticism. The publication languages of the series are French, Spanish, Portuguese, Italian and Romanian as well as German and English. Each collected volume should be as uniform as possible in its contents and in the choice of languages.

  • av Giovan Battista Pellegrini
    1 659,-

  • - Theorie Und Beschreibung Des Sprachlichen Ausdrucks Der Konzessivitat Auf Der Grundlage Der Prosasprache Des Decameron
    av Wilhelm Poetters
    1 659,-

  • av Maria Teresa Vigolo
    1 659,-

    The study centres on the lexical investigation of the 'alto-vicentino' dialect, that is traditionally subsumed under the language group of the 'veneto centro meridionale' which comprises the 'vicentino-padovano-polesano'. In actual fact, the 'alto-vicentino' must be considered as a linguistic variety belonging not only to this group, but sharing numerous features with the language group of the 'veneto-settentrionale'. In addition, the area is pre-alpine, and was from 1100 onwards partially colonised by Bavarian tribes, who were mistakenly called 'Cimbri'. Linguistic remains resulting from these settlements can still be traced in various regions of the 'alto-vicentino' and of the 'Lessinia veronese'.

  • - Unter Vergleichender Berucksichtigung Des Italienischen, Rumanischen Und Spanischen
    av Wolfgang Schweickard
    2 099,-

  • - Strategies discursives chez Alphonse Allais
    av Jean-Marc Defays
    1 665,-

    Die im Jahre 1905 von Gustav Grober ins Leben gerufene Reihe der Beihefte zur Zeitschrift fur romanische Philologie zahlt zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Die Beihefte pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschliet. Zur Begutachtung konnen eingereicht werden: Monographien und Sammelbande zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediavistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie. Mogliche Publikationssprachen sind Franzosisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Rumanisch sowie Deutsch und Englisch. Sammelbande sollten thematisch und sprachlich in sich moglichst einheitlich gehalten sein.

  • av Richard Batz
    1 659,-

    Die im Jahre 1905 von Gustav Gröber ins Leben gerufene Reihe der Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählt zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Die Beihefte pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. Zur Begutachtung können eingereicht werden: Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie. Mögliche Publikationssprachen sind Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Rumänisch sowie Deutsch und Englisch. Sammelbände sollten thematisch und sprachlich in sich möglichst einheitlich gehalten sein.

  • - Impacts Materiels, Interferences Phoniques, Theories Et Pratiques (1606-1736)
    av Liselotte Biedermann-Pasques
    2 389,-

  • - Mit besonderer Berucksichtigung des Substandards
    av Elmar Schafroth
    2 099,-

    Die im Jahre 1905 von Gustav Grober ins Leben gerufene Reihe der Beihefte zur Zeitschrift fur romanische Philologie zahlt zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Die Beihefte pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschliet. Zur Begutachtung konnen eingereicht werden: Monographien und Sammelbande zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediavistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie. Mogliche Publikationssprachen sind Franzosisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Rumanisch sowie Deutsch und Englisch. Sammelbande sollten thematisch und sprachlich in sich moglichst einheitlich gehalten sein.

  • av Waltraud Weidenbusch
    1 665,-

  • - Untersuchung Und Edition Der Prosaversionen 2, 4 Und 5 Des 'Elucidarium'
    av Martha Kleinhans
    3 109,-

  • av Elke Sallach
    1 665,-

    Die im Jahre 1905 von Gustav Grober ins Leben gerufene Reihe der Beihefte zur Zeitschrift fur romanische Philologie zahlt zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Die Beihefte pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschliet. Zur Begutachtung konnen eingereicht werden: Monographien und Sammelbande zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediavistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie. Mogliche Publikationssprachen sind Franzosisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Rumanisch sowie Deutsch und Englisch. Sammelbande sollten thematisch und sprachlich in sich moglichst einheitlich gehalten sein.

  • - Approches theoriques, etudes statistiques appliquees a la langue de specialite economique du francais et de l'allemand
    av Klaus Morgenroth
    1 659,-

    The book series Beihefte zur Zeitschrift fur romanische Philologie, founded by Gustav Grober in 1905, is among the most renowned publications in Romance Studies. It covers the entire field of Romance linguistics, including the national languages as well as the lesser studied Romance languages. The editors welcome submissions of high-quality monographs and collected volumes on all areas of linguistic research, on medieval literature and on textual criticism. The publication languages of the series are French, Spanish, Portuguese, Italian and Romanian as well as German and English. Each collected volume should be as uniform as possible in its contents and in the choice of languages.

  • av Malte-Ludolf Babin
    2 099,-

  • - Fortune di Griselda nel Quattrocento italiano
    av Raffaele Morabito
    1 659,-

    Die im Jahre 1905 von Gustav Grober ins Leben gerufene Reihe der Beihefte zur Zeitschrift fur romanische Philologie zahlt zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Die Beihefte pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschliet. Zur Begutachtung konnen eingereicht werden: Monographien und Sammelbande zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediavistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie. Mogliche Publikationssprachen sind Franzosisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Rumanisch sowie Deutsch und Englisch. Sammelbande sollten thematisch und sprachlich in sich moglichst einheitlich gehalten sein.

  • av Frede Jensen
    2 099,-

    La "e;Syntaxe de l'ancien occitan"e; est essentiellement une revision de l'ouvrage du meme auteur "e;The Syntax of Medieval Occitan"e;, paru chez Niemeyer en 1986. Le livre est le premier a presenter une vue d'ensemble de la syntaxe occitane. Les regles syntactiques sont illustrees par de nombreux exemples tires pour la plupart de la poesie des troubadours, mais la documentation s'etend a d'autres domaines egalement: chartes, textes archaiques (le "e;Boeci"e; et "e;la Sainte-Foi d'Agen"e;), vies de saints (la "e;Vie de Sainte Enimie"e;), ouvrages narratifs ("e;Flamenca"e; et "e;Jaufre"e;) et divers textes en prose et en vers recueillis par Appel, Suchier, Bartsch, Koschwitz et d'autres anthologistes. La description syntactique ne se limite donc pas a la langue des troubadours, mais s'applique tres generalement a l'occitan comme on l'ecrivait depuis les debuts jusqu'au XVe siecle. La terminologie est traditionnelle, et la description se veut synchronique, meme si elle couvre plusieurs siecles d'usage syntactique. Le livre rendra service a tous ceux qui s'interessent a la langue, la litterature et la culture occitanes du Moyen Age, et il comblera une regrettable lacune dans la philologie romane. La consultation du livre est facilitee par la presence d'une table des matieres bien etoffee, d'un index des mots et d'un index analytique.

  • - Eine Anthroponymische Studie Zur Franzoesischen Revolution
    av Nicoline Hoersch
    2 675,-

  • av Jean-Louis G Picherit
    1 659,-

    The pathological and therapeutic analogies in the works of N. Oresme, Ph. de Mézières, Ch. de Pizan and J. Gerson furnish insights into the diseases and treatments of the time. They also show the extent of the influence of medicine on the intellectual life of the late Middle Ages. Mézières, for example, deals with moral, social, political and religious issues with references to the sick human body and to its medical treatment. A comparison with H. de Mondeville's "Chirugia" and G. de Chauliac's "Grande Chirugie" points to Mézières' extensive medical knowledge. Other writers, such as Ch. de Pizan and J. Gerson while not demonstrating a knowledge as vast as Mézières', also use disease and medicine as a source for their analogies. Long before the French Renaissance, medical science contributed to the development of humanism at the court of Charles V.

  • - Ms. Paris, Bibl. Nat., N. Acq. Fr. 6504
    av Jacobus de Voragine
    3 669,-

    Den Namen "Legenda aurea" verdankt das von Jacobus de Voragine - dem späteren Erzbischof von Genua - zwischen 1260 und 1270 zusammengestellte lateinische Legendenwerk seinem ungewöhnlichen Erfolg: neben mehr als 1000 lateinischen Manuskriptfassungen und Frühdrucken ist eine noch nicht erfaßte Zahl von spätmittelalterlichen volkssprachlichen Übersetzungen und Bearbeitungen der Sammlung überliefert. Aus dem Sprachbereich der langue d'oc sind drei bisher unedierte Handschriften erhalten (Version A, B, C), die alle eine enge Beziehung zur ältesten katalanischen "Legenda aurea" erkennen lassen. Die nun edierte altokzitanische Version B enthält in neuer Anordnung eine Auswahl von 102 bearbeiteten, zumeist stark gekürzten Kapiteln des Originalkorpus sowie vier Heiligenleben, die nicht dem ursprünglichen "Legenda-aurea"-Korpus angehören. Den einzelnen Legendentexten dieser Sammlung liegen verschiedene okzitanische bzw. katalanische Übersetzungen aus dem Lateinischen zugrunde. Die hier vorgelegte Edition der Version B veranschaulicht einerseits das Verhältnis der okzitanischen Legendenfassungen zur lateinischen Textgrundlage, andererseits ihren Zusammenhang mit der katalanischen "Legenda-aurea"-Überlieferung. Der sprachliche Kommentar befaßt sich vorrangig mit der lexikalischen Auswertung der altokzitanischen Texte. Formen und Bedeutungen, die in den einschlägigen Wörterbüchern fehlen, werden einzeln kommentiert, während das Glossar den Gesamtwortschatz erfaßt. Damit liefert die Arbeit einen wichtigen Beitrag zur altokzitanischen Lexikographie, die bisher den Bereich der Prosaliteratur noch ganz unzureichend erschließt.

  • av Stefan Ruhstaller
    1 659,-

  • av Francesca Sboarina
    1 665,-

    The book series Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie, founded by Gustav Gröber in 1905, is among the most renowned publications in Romance Studies. It covers the entire field of Romance linguistics, including the national languages as well as the lesser studied Romance languages. The editors welcome submissions of high-quality monographs and collected volumes on all areas of linguistic research, on medieval literature and on textual criticism. The publication languages of the series are French, Spanish, Portuguese, Italian and Romanian as well as German and English. Each collected volume should be as uniform as possible in its contents and in the choice of languages.

  • av Maria Besse
    3 675,-

  • - Recherches Metalexicographiques Et Metalexicologiques
    av Eva Buchi
    2 535,-

    The book series Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie, founded by Gustav Gröber in 1905, is among the most renowned publications in Romance Studies. It covers the entire field of Romance linguistics, including the national languages as well as the lesser studied Romance languages. The editors welcome submissions of high-quality monographs and collected volumes on all areas of linguistic research, on medieval literature and on textual criticism. The publication languages of the series are French, Spanish, Portuguese, Italian and Romanian as well as German and English. Each collected volume should be as uniform as possible in its contents and in the choice of languages.

  • - Zur Interdependenz von 'imitatio Christi' und 'imitatio auctorum' im 12.-16. Jahrhundert
    av Dina De Rentiis
    1 659,-

    Die Untersuchung behandelt einen bis heute vernachlassigten, zentralen Aspekt der Geschichte des imitatio-Begriffs. Es wird gezeigt, da sich die renaissance-humanistischen Konzepte der imitatio auctorum in enger Interdependenz und in spannungsvoller Auseinandersetzung mit dem Lebens- und Glaubensideal der imitatio Christi herausbilden. Diese Interdependenz bestimmt im 12.-16. Jahrhundert den Bedeutungs- und Gebrauchswandel der imitatio-Begrifflichkeit und der sequela-Bildlichkeit in entscheidender Weise mit. Diese neue Forschungsperspektive erlaubt es zum einen, bisher unbeachtete, wichtige Quellen und Aspekte der imitatio-Geschichte erstmals zu wurdigen - Dantes "e;Commedia"e;, Christine de Pizans "e;Chemin de long estude"e;, Petrarcas "e;De vita solitaria"e; und "e;De otio religioso"e;, die Verwendungen der imitatio-Begrifflichkeit in der rhetorischen und poetischen Bildung des 12./13. Jahrhunderts. Sie erlaubt es zum anderen, bereits vieluntersuchte Quellen und Etappen dieser Geschichte neu zu betrachten - vor allem Petrarcas "e;Familiarium rerum libri"e; und die "e;dispute ciceroniane"e; des 15./16. Jahrhunderts. Ein wichtiges Ergebnis der Untersuchung ist die historische Neubewertung der Spezifika der renaissance-humanistischen Rhetorik und Poetik.

  • av Thomas Hohnerlein-Buchinger
    1 665,-

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