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Böcker i Bauwelt Fundamente-serien

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  • - Essays on Theory, Autonomy, and Political Economy
    av Douglas Spencer
    405

  • av Ebenezer Howard
    381

    Ebenezer Howard veröffentlicht 1902 sein Werk Garden Cities of Tomorrow, seine Ideen haben maßgeblich dazu beigetragen, der Bewegung für einen modernen Städtebau Richtung und Ziel zu geben. Sechs Jahrzehnte nach Erscheinen der ersten Ausgabe ergänzte Julius Posener diesen Klassiker der Stadtplanungstheorie um die erstmals 1945 erschienen Essays von Lewis Mumford und Frederic J. Osborn zu einem Streitgespräch der späten sechziger Jahre über die Gestalt der Stadt. Die vorliegende Neuauflage spannt den Bogen ins 21. Jahrhundert und erweitert die Ausgabe von 1968 um ein Vorwort von Carl Fingerhuth.

  • av Florian Strob
    459

    News on Ludwig Hilberseimer! Ludwig Hilberseimer (1885-1967) is regarded as one of the leading theorists of the Neues Bauen movement in pre-War Germany, and of modern, functional urbanism. This set of accomplishments still dominates the public image of the architect, urban planner, teacher and art critic to this day. His development beyond that period has long been neglected. The essays in this collection seek to fill this gap, offering an exciting and wide-ranging new perspective on the work of a central protagonist of modernism. Until now, most critical studies of Hilberseimer's work came from his place of exile in Chicago and his work in Germany/Europe and the USA tended to be viewed separately; this volume is the first to attempt to end this separation and encourage a complete overview of is work. Previously unknown archival discoveries With contributions by Alexander Eisenschmidt, Magdalena Droste, Christine Mengin, Philipp Oswalt, Robin Schuldenfrei, Charles Waldheim and others

  • av Moritz Gleich
    479,-

    Wie Architektur zum Medium wurde Unter Bedingungen der Moderne interagiert Architektur in und mit Netzen: Lange bevor sie mit digitalen Apparaten zu kommunizieren begannen, wurden Häuser von technischen Systemen durchdrungen, Bauten als Knotenpunkte in Verkehrsinfrastrukturen konzipiert und die immer größeren Gebäudekomplexe mit Informationssystemen überlagert. Architektur wurde damit auch selbst als Medium begriffen, das Zugänge, Anschlüsse und Abschirmungen organisiert. Der Band präsentiert aktuelle Positionen einer medien- und kulturwissenschaftlich ausgerichteten Architekturforschung. Im Fokus steht dabei die Frage, wie Architektur als ein Medium unter anderen Medien zur Entstehung neuer Raumverhältnisse beiträgt, die Wissen, Subjektivität und soziales Verhalten ebenso verändern wie Klima und Umwelt. Deutsche Medienwissenschaft trifft angloamerikanische Architekturgeschichte Eine aktuelle Sicht auf die Medialität der Architektur Mit Beiträgen von Zeynep Çelik Alexander, Christoph Asendorf, Beatriz Colomina, Mark Crinson, Moritz Gleich, Tom Holert, Christa Kamleithner, Reinhold Martin, Roland Meyer, Bernhard Siegert und Meredith TenHoor

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