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Minnen

Här finner du memoarer och berättelser från andra människors liv, viktiga lärdomar och goda råd. Vårt urval av böcker om dessa minnen är en samling resor som vi människor tar genom livet. Det handlar om hur sådana resor påverkar oss och vad vi kan göra för att uppleva mer frihet. Böckerna är otroligt innehållsrika med helt olika kulturella bakgrunder, och de kan ge dig inblick i sällsynta resor som många måste ha tur för att få uppleva.
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  • av Friedrich Schiller
    329 - 369,-

  • av Friedrich Gerstacker
    335

    Captän an Bord? frug am Morgen des 2. August ein sonngebräunter, breitschultriger ¿ Herr, muß ich sagen, denn er stack wenigstens in feinen Tuchkleidern, mit einem hohen schwarzen Seidenhut und feiner Wäsche. Seine breiten braunen Fäuste, die allen Glacéhandschuhen ingrimmig Trotz boten und ihrem Eigenthümer in jeder anderen Kleidung gewiß Ehre gemacht hätten, ließen aber weit sicherer auf einen Arbeitsmann als auf ein Mitglied der »höhern Classen« schließen, und doch schien er zu denen zu gehören, oder rechnete sich wenigstens selbst dazu.Der Fremde stand in einem der gewöhnlichen Bayboote von Sydney, und hatte die Fallreeps der herunterhängenden Schiffsleiter gefaßt, während er zu dem oben über Bord sehenden Steuermann des »Pelican«, der schon draußen in der Bay von Sydney lag und am nächsten Morgen unter Segel gehen wollte, hinaufrief.»Ay, ay, Sir«, lautete die seemännische Antwort; der Fremde sprang auf die Leiter und lief, nach einem paar mit den Bootsleuten gewechselten Worten, die ihr kleines Fahrzeug gleich darauf festmachten und seine Rückkehr zu erwarten schienen, an Deck.

  • av Franz Grillparzer
    335

    (Vor den Mauern von Korinth. Links im Mittelgrunde ein Zeltaufgeschlagen. Im Hintergrunde das Meer, an dem sich auf einerLandspitze ein Teil der Stadt hinzieht. Früher Morgen noch vorTages Anbruch. Dunkel.)(Ein Sklave steht rechts im Vorgrunde in einer Grube, mit der Schaufel grabend und Erde auswerfend. Medea auf der andern Seite, vor ihr eine schwarze, seltsam mit Gold verzierte Kiste, in welche sie mancherlei Gerät während des Folgenden hineinlegt.)Medea.Bist du zu Ende?Sklave.Gleich, Gebieterin!(Gora tritt aus dem Zelte und bleibt in der Entfernung stehen.)Medea.Zuerst den Schleier und den Stab der Göttin;Ich werd euch nicht mehr brauchen, ruhet hier.Die Zeit der Nacht, der Zauber ist vorbei

  • av Sarah Hn
    375 - 465,-

  • av Nicholas Boys Smith
    135 - 285,-

  • av Emanuel Geibel
    385,-

    Du willst in meiner Seele lesenUnd still mein bestes Teil empfahn;So schau' mein unvergänglich WesenIm Spiegel meiner Lieder an.Ich bin die Weise, die dich rühret,Ich bin das Wort, das zu dir spricht,Der Hauch, den deine Seele spüret,Ich bin's ¿ und dennoch bin ich's nicht.Denn sieh, noch oft mit heißem RingenDurch Schuld und Trübsal irrt mein Gang,Doch drüber zieht auf reinen SchwingenDie ew'ge Sehnsucht als Gesang.So stürmt der Bach in dunkeln Wogen

  • av Wilhelm Hauff
    385,-

    Vor vielen Jahren, als im Spessart die Wege noch schlecht und nicht so häufig als jetzt befahren waren, zogen zwei junge Burschen durch diesen Wald. Der eine mochte achtzehn Jahre alt sein und war ein Zirkelschmied, der andere, ein Goldarbeiter, konnte nach seinem Aussehen kaum sechzehn Jahre haben und tat wohl jetzt eben seine erste Reise in die Welt. Der Abend war schon heraufgekommen, und die Schatten der riesengroßen Fichten und Buchen verfinsterten den schmalen Weg, auf dem die beiden wanderten. Der Zirkelschmied schritt wacker vorwärts und pfiff ein Lied, schwatzte auch zuweilen mit Munter, seinem Hund, und schien sich nicht viel darum zu kümmern, daß die Nacht nicht mehr fern, desto ferner aber die nächste Herberge sei; aber Felix, der Goldarbeiter, sah sich oft ängstlich um. Wenn der Wind durch die Bäume rauschte, so war es ihm, als höre er Tritte hinter sich; wenn das Gesträuch am Wege hin und her wankte und sich teilte, glaubte er Gesichter hinter den Büschen lauern zu sehen.

  • av Justus Friedrich Wilhelm Zachariä
    335

    Mein Lied besingt den Held, den Degen, Muth und SchlachtIn Jena fürchterlich, in Leipzig frech gemacht.Der, wenn man ihn erzürnt, ein ganzes Heer bekriegte,Und wenn er focht, auch schlug, und wenn er schlug, auch siegte.Ich singe, wie er hat so manchen Feind bekämpft;Wie sein berühmter Stal des Stutzers Stolz gedämpft,Den er, als er ihn sah, erst höhnte, dann bestritte,Und da er ihn bezwang, voll Furcht aus Leipzig ritte.Wirf einen Blick auf mich, du Geist der Schlägerey,Damit mein Heldenlied des Helden würdig sey:So wird die Nachwelt noch aus diesen Blättern lesen:Wie schön sein letzter Sieg, wer Raufbold einst gewesen.Da, wo die Pleiße sich mit krummen Fluthen schlingt,Und durch das ebne Feld und grüne Flächen dringt,...

  • av Theodor Storm
    385,-

    Der Nebel steigt, es fällt das Laub; Schenk ein den Wein, den holden! Wir wollen uns den grauen Tag Vergolden, ja vergolden! Und geht es draußen noch so toll, Unchristlich oder christlich, Ist doch die Welt, die schöne Welt, So gänzlich unverwüstlich! Und wimmert auch einmal das Herz Stoß an und laß es klingen! Wir wissen's doch, ein rechtes Herz Ist gar nicht umzubringen. Der Nebel steigt, es fällt das Laub; Schenk ein den Wein, den holden! Wir wollen uns den grauen Tag Vergolden, ja vergolden! Wohl ist es Herbst; doch warte nur, Doch warte nur ein Weilchen! Der Frühling kommt, der Himmel lacht, Es steht die Welt in Veilchen. Die blauen Tage brechen an, Und ehe sie verfließen, Wir wollen sie, mein wackrer Freund, Genießen, ja genießen!

  • av Fritz Oswald Bilse
    335

    In dem geräumigen, mit behaglicher Eleganz eingerichteten Wohnzimmer war Frau Clara König damit beschäftigt, die letzten Vorbereitungen zum Empfang ihrer Gäste zu treffen.Denn heute war Musikabend, zu welchem sich einmal in der Woche die engeren Freunde des Hauses versammelten, soweit sie musikalisch waren. Diesmal aber hatte man noch einige Familien dazu gebeten, damit sich alle von der erfolgreichen Tätigkeit der »Künstler« überzeugen sollten.Hier rückte die Hausfrau einen Stuhl zurecht, dort strich sie glättend über ein gesticktes Deckchen, welche sie in allen Farben und Geschmacksrichtungen selbst gefertigt. Sie prüfte die Lampen auf ihre Lebensfähigkeit, klappte Klavier und Harmonium auf und warf schließlich einen liebevoll sorgenden Blick nach den gefüllten Blumenvasen, ob sie auch ihren duftenden Inhalt von der vorteilhaftesten Seite zeigten. Denn darauf hielt sie sehr, nie fehlte auf dem Kamin und dem Erkersims ein Sträußchen oder frisches Grün, selbst nicht zur kalten Winterszeit.

  • av Franz Grillparzer
    335

    Wie beschwingte Silberglöckchen,Läuten aus den Feier(abend),Schon bereit, ihr süß Gebot,Ruhend, selber zu erfüllen.Alles folgt dem leisen Rufe,Alle Augen fallen zu;Zu den Hürden zieht die Herde,Und die Blume senkt in Ruh'Schlummerschwer das Haupt zur Erde. Ferneher vom düstern OstenSteigt empor die stille Nacht;Ausgelöscht des Tages Kerzen,Breitet sie den dunkeln VorhangUm die Häupter ihrer LiebenUnd summt säuselnd sie in Schlaf. Alles ruht, nur er alleinStreift noch durch den stillen Hain,Um in Berges dunkeln Schlünden,

  • av Fedor Mikhaïlovitch Dostoïevski
    265,-

    Gestern war ich glücklich, über alle Maßen glücklich, wie man glücklicher gar nicht sein kann! So haben Sie Eigensinnige doch wenigstens einmal im Leben auf mich gehört! Als ich am Abend, so gegen acht Uhr, erwachte (Sie wissen doch, meine Liebe, daß ich mich nach dem Dienst ein bis zwei Stündchen etwas auszustrecken liebe), da holte ich mir meine Kerze ¿ und wie ich nun gerade mein Papier zurechtgelegt habe und nur noch meine Feder spitze, schaue ich plötzlich ganz unversehens auf ¿ da: wirklich, mein Herz begann zu hüpfen! So haben Sie doch erraten, was ich wollte! Ein Eckchen des Vorhanges an Ihrem Fenster war zurückgeschlagen und an einem Blumentopf mit Balsaminen angesteckt, genau so, wie ich es Ihnen damals anzudeuten versuchte. Dabei schien es mir noch, daß auch Ihr liebes Gesichtchen am Fenster flüchtig auftauchte, daß auch Sie aus Ihrem Zimmerchen nach mir ausschauten, daß Sie gleichfalls an mich dachten! Und wie es mich verdroß, mein Täubchen, daß ich Ihr liebes, reizendes Gesichtchen nicht deutlich sehen konnte! Es hat einmal eine Zeit gegeben, wo auch wir mit klaren Augen sahen, mein Kind. Das Alter ist keine Freude, meine Liebe. Auch jetzt ist es wieder so, als flimmerte mir alles vor den Augen. Arbeitet man abends noch ein bißchen, schreibt man noch etwas, so sind die Augen am nächsten Morgen gleich rot und tränen so, daß man sich vor fremden Leuten fast schämen muß. Aber doch sah ich im Geiste gleich Ihr Lächeln, mein Kind, Ihr gutes, freundliches Lächeln, und in meinem Herzen hatte ich ganz dieselbe Empfindung, wie damals, als ich Sie einmal küßte, Warinka ¿ erinnern Sie sich noch, Engelchen? Wissen Sie, mein Täubchen, es schien mir sogar, als ob Sie mir mit dem Finger drohten. War es so, Sie Unart? Das müssen Sie mir unbedingt ausführlich erzählen, wenn Sie mir wieder einmal schreiben.

  • av August Wilhelm Iffland
    335

    JAKOB schläft in einem Lehnstuhle. Das Nachtlicht brennt noch.HOFRATH tritt ein. Er sieht sich um, geht nach der Seite, bleibt vor der Thür unentschlossen stehen, kehrt zurück, will wieder gehen, sinnt nach, geht darauf zu Jakob, dem er auf die Schulter klopft. Jakob! Jakob! hört Er nicht? he!JAKOB springt auf. Ihr GnadenHOFRATH. Sei Er so gut undJAKOB halb wach. Wollen Sie zu Bett gehen? Den Augenblick Greift nach dem Nachtlichte.HOFRATH. Es ist ja heller Tag, mein Freund!JAKOB. So? Ist es schon. Hm Sieht den Hofrath an. Ja so!HOFRATH. Komme Er doch zu sich.JAKOB. Verzeihen Sie, ich dachte, es wäre mein Herr. Ich habe lange bei dem Herrn von Posert auf ihn warten müssen bin spät nach Hause gekommen, und Reibt sich die Augen. wenn man in meinen Jahren ist Wie viel Uhr ist es denn?HOFRATH. Sieben vorbei.JAKOB. Hm, hm! Löscht das Licht aus.HOFRATH. Sein Herr ist wieder beim Spiel?JAKOB. Das weiß Gott! Wo wär' er sonstHOFRATH. Die arme Frau! ...

  • av Hugo Ball
    335 - 385,-

  • av Gaston Maspero
    335

    "Gaston Maspero (1846-1916), successeur de Mariette à la direction du Service des Antiquités au Caire, où il passa plus de vingt ans, est un des plus illustres égyptologues français. On lui doit notamment l'aménagement de l'actuel Musée égyptien du Caire, la traduction pionnière de contes de l'Egypte ancienne, la découverte des fameux " textes des Pyramides " et de la cachette des momies royales de Deir el-Bahari. Mais l'écrivain restait à découvrir : c'est chose faite avec ce recueil d'impressions et de souvenirs publié en 1910. Ruines et paysages d'Egypte, dont la présence dans la bibliothèque de Freud témoigne de la portée exceptionnelle, appartient à l'histoire d'une Europe cherchant son identité au miroir des décombres antiques."

  • av Friedrich Klopstock
    329,-

    An der Höhe, wo der Quell der Barden in das Thal Sein fliegendes Getöne, mit Silber bewölkt, Stürzet, da erblickt' ich, Göttin, dich Noch Einmal, du kamst zu dem Sterblichen herab!Und mit Hoheit in der Mine stand sie, und ich sah Die Geister um sie her, die, den Liedern entlockt, Täuschen, ihr Gebild. Die Wurdi's Dolch Unschuldige traf, die begleiteten sie fern,Wie in Dämrung; und die Skulda's mächtigerer Stab Errettete, die schwebten umher in Triumph, Schimmernd, um die Göttin, hatten stolz Mit Laube der Eiche die Schläfe sich bekränzt.Den Gedanken, die Empfindung treffend und mit Kraft, Mit Wendungen der Kühnheit zu sagen! das ist, Sprache des Thuiskon, Göttin, dir, Wie unseren Helden Eroberung, ein Spiel.O Begeistrung! sie erhebt sich, feurigeres Blicks Ergiesset sich ihr Auge, die Seel' in der Glut! Ströme! denn du schonest dess umsonst, Der, leer des Gefühls, den Gedanken nicht erreicht!Wie sie herschwebt an des Quells Fall! mächtiges Getön, Wie Rauschen im Beginne des Walds ist ihr Schwung! Draussen um die Felsen braust der Sturm; Gern höret der Wandrer das Rauschen in dem Wald.Wie sie schwebet an der Quelle! sanfteres Getön. Wie Wehen in dem tieferen Wald' ist ihr Schwung. Draussen um die Felsen braust der Sturm! Gern höret im Walde der Wanderer das Wehn.Die der Fremdling nicht entweiht, (Teutonien erlag Nur Siegen unerobert!) o freyere, dich Wagte der geschreckten Fessel nicht Zu fesseln? Die Adler entflogen, und du bliebst,Die du warest! An dem Rhodan klirret sie noch laut Die Kette des Eroberers! laut am Ibeer! Also, o Britanne, schallt dir noch Der Angel und Sachse mit herschendem Geklirr!So bezwang nicht an des Rheins Strom Romulus Geschlecht! Entscheidungen Vergeltungen sprachen wir aus, Rache, mit des Deutschen Schwert, und Wort! Die Kette verstumte mit Varus in dem Blut!Die dich damals mit erhielten, Sprache, da im Forst Der Weser die Erobererkette versank, Schweigend in der Legionen Blut Versank, sie verhüllt die Vergessenheit mit Nacht!Ah die Geister der Bardiete, welche sie zur Schlacht Ertöneten dem zürnenden Vaterlandsheer, Folgen mit der Todeswunde dir! Ha Norne, dein Dolch! Wirst auch diesen, so sie klagtDie vertilgten, du vertilgen? Bilder des Gesangs! Ihr Geister! ich beschwör' euch, ihr Genien! lehrt Führet mich den steilen kühnen Gang Des Haines, die Bahn der Unsterblichkeit hinauf!So erscholl's mir von der Telyn wieder in dem Hain. Mir dauchte, dass Teutona mit Lächeln auf mich Blickte: da durchströmt' es all mein Blut Mit Feuer, und Röthe, wie jugendlichem TanzIn dem Frühlinge getanzt glüht, flamte mir herauf Die Wange! Ihr Begleiter! ihr Geister! so rief Eiliger ich aus, ihr saht den Blick Der Göttin, sie lächelte! Genien, ihr saht's!O des Zaubers, den sie scheidend zauberte! Sie rief, Und Geister der Gesänge gesungen durch mich Kamen, ihr Gebild, und hatten stolz Mit heiligem Laube die Schläfe sich bekränzt,Mit dem jüngsten aus dem Haine. Hebe denn, o Dolch Der Norne, dich, du fehlst sie! die Göttin hat sie Schirmend, auf der Bahn des steilen Gangs, Des kühnen, hinauf zur Unsterblichkeit geführt!

  • av Walter Benjamin
    329,-

    Mehr noch als ein kulturpolitisches Kaleidoskop und mehr auch noch als eine physiognomische Vergegenwärtigung der Stadt Moskau ist Benjamins Tagebuch ein herausragendes persönliches Dokument - »wohl das rücksichtsloseste und offenherzigste«, wie Scholem schrieb. Es hält auf bedrückende Weise Benjamins ebenso beharrliche wie vergebliche Bemühungen um Asja Lacis fest. Schließlich zieht sich durch das Tagebuch ein Element, in dem Kultur-Politik und Biographie sich unmittelbar berühren: Benjamins ausführliche Erwägungen für und gegen den Eintritt in die Kommunistische Partei.

  • av Friederike Caroline Neuber
    335

    PHILEMON.Kommt; liebsten Kinder, kommt: ihr zeigt zum Guten Lust.Folgt weiter meinem Wort, ich will in eure BrustDas zart' und sanfte Bild der reinsten Tugend drücken;Es wird euch euer Wohl erhalten und entzücken.Entzieht euch nicht dem Fleiß und meiner treuen Zucht;Euch bleibt hernach das Glück, der Segen und die Frucht;Ihr nehmt an Gütern zu ...PHILLIS.Das tu' ich herzlich gerne.Nicht wahr, ich werde schön, wann ich fein fleißig lerne?PHILEMON.Ja freilich, liebstes Kind: jedoch die Schönheit istVon unterschiedner Art. Wann du vernünftig bist,So wirst du die Gestalt mit guter Handlung zieren;Dein Herz gibt dir den Schmuck, die Wahrheit wird dich führen

  • av Ernst von Wildenbruch
    335

    Ein freundlicher, sehr sauber gehaltener Garten, der links und im Hintergrunde von einer Mauer eingefaßt ist. Rechts ein zweistöckiges einfaches Wohnhaus, dessen Fenster auf den Garten gehen. In der Mitte des Hauses die Haustür, zu der einige flache Stufen hinaufführen. Die Mauer ist in der Ecke, wo Hintergrund und linke Seite zusammenstoßen, von einer hohen eisernen Gittertür durchbrochen. Durch die Stäbe der Tür sieht man auf die Landstraße hinaus und jenseits derselben einige Arbeiterwohnungen mit kleinen Vorgärten. Es ist frühester Sommermorgen; alles noch schlafend; in der Ferne hört man Hähne krähen; vor den Fenstern des Hauses sind die Läden geschlossen und die Rouleaus niedergelassen

  • av Philippe Gregoire
    399,-

    We sink deeper and deeper into the viscera and tormented moods of this young man who lives only on dreams and adventures, and occasionally sex and romance. Unless it's the other way around...Out of generosity he gives us everything. Aren't we all the same with our imperfect human emotions? How good it is that he takes us to visit our shadow areas that we too often deny, making us incomplete beings...From isolated lands to lost lands, he gives us his intimate secrets, full of his old lives and their emotional scoriae. Thus, from roads to routs, he will find the goal of his long quest and will marry underwater for what he has finally come to seek - deep love - in the purest protocol of the Atlanteans.In short, we enjoy ourselves, we want more, and here is the rest!Keywords: Sex, adventure, reincarnation, past lives, vicious family ties, liberation, and...er...sex again.EXTRACT :Lesson of the day: how to defecate quietly, at the back of the boat.Sit down on the back railing, making sure of course that there is no one watching you, or your ego may take a hit, the position is so immodest and shocking. Pull down your underpants, securing your hands firmly to the railing. Slowly move your buttocks back to the point of no balance, and make sure there are no greedy gulls hovering behind, who, thinking what is about to fall is food, might.. .finally it is better to avoid that.Also be sure that the rogue wave will not come to affect your hazardous balance either, take a deep breath and push hard to quickly eject the materials that are stalling, or feces.As a dead poet would say: "It is good to hate our ridiculousness by cheering up our testicles".So for the toilets, it will be bare ass, defecating in free fall at the back of the boat, women as well as men.Everyone giggles with stifled, yellow, embarrassed, childish laughter...

  • av Philippe Gregoire
    415,-

    It's intimate, raw, sensitive, sexual, funny. Share the adventures of a young man who dared to do what the majority will never dare, and live his daily life for more than a year from Europe to Asia, in 1990.For all those who dream of vacations in large hotels, organized group trips, lazing around on deckchairs-pool or who like crowded cruises, this book is not for you. But if you like seeing the country differently, confronting yourself with wacky, funny, crazy, sometimes torrid or downright chilling situations, then you're going to enjoy this dry and snappy style, without frills, and always with humor and sensitivity.Pages full of questioning and exposure of the author. He is like you. Aren't we all the same? You enter his heart, which is not so different from yours, with perhaps a little more courage, and a need for new spiritual answers. He gives us his intimate version of his experiences to better understand our lives. It's day by day. The adventure takes us, we are there, we travel and it goes fast!Between meditative serenity and debauchery, stupor and lust in Asia. From noisy capitals to the depths of the Thai jungle, in a Buddhist monastery surrounded by cobras where his life will take on a new spiritual impetus, he takes us on a thrilling and warm inner adventure.Extract :At the Reggae Pub, I am accosted by the prettiest Thai girl I have ever seen, very sexy, too much so perhaps. I can't tell if it's a guy or a girl because the result is amazing, I'm stunned. I'm amazed, drooling at the corners of my mouth, fine droplets beading on my temples... Immediately after the usual "What's your name", he or she offers me to have sex, because her parents are poor and she wants to get an ostrich clitoris, something like that. It was too quick anyway for her not to be a whore who whores. Well, gently, I tell her to fuck off to the smurfs and get herself another sucker, but she doesn't know smurfs. I go back to the bar. There, I meet another Thai girl, pretty, nice, not aggressive like "hello, what's your name, you want to fuck ?", so more in my idealo-romantic-obsessed state of mind. We spend the evening dancing, kissing. God, it's good to touch a woman again!

  • av Alma Johanna Koenig
    265,-

    Wer jemals ¿ und sei es auch nur für kurze Stunden ¿ den Boden Algiers betreten hat, dem ist die mittägliche Einfahrt in den Hafen für immer unvergeßlich geblieben. Man kommt vom Norden her, im Februar oder März, wenn daheim der Schnee, zu schwarz zertretenem Brei geworden, auf durchhasteten Gassen liegt. Man hat die stürmische Oberfahrt hinter sich. Aber jetzt auf einmal, als gerate man in einen magischen Zauberkreis, wird es warm und hell, und die Luft wird leicht und die Sonne strahlt über dem glitzernden Wasser. Und plötzlich, wie Boten des Festlandes, des anderen Weltteiles da drüben, sind Möwen da, Hunderttausende von langflügeligen, kreisenden Vögeln, und durch ihr Schweben sieht man wie durch einen Silberschleier zwischen wildblauem Himmel und wildblauem Meer diese halbbogige Stadt ¿ »Alger la ville blanche!« Sie hat Cap-Matifou und Deux-Moulins vorgeschoben, als strecke sie dem Gast ihre weißen Arme entgegen. Sie ist so strahlend weiß, diese Stadt, daß wir geblendet blinzeln müssen. Aber dafür sind der Hafen, der Kai um so bunter an Farben. ¿Da sind die Mäste und Kamine von Tausenden von Schiffen, Südamerikadampfer, Holland-Indien- Dampfer, Millionärsjachten, Fischerboote, Segelboote, da sind Tausende von klatschenden Wimpeln und flatternden Flaggen. Sirenen brüllen dumpf wie Stiere, Lotsensprachrohre dröhnen, Krane knirschen, Ketten rasseln. Und droben am Kai drängen sich sommerlich bunte Frauen. Lastträger mit rotem Fez und gelben Turbantuchfetzen geben Farbflecken, weiße Tücher winken Willkomm, Kinderstimmen jauchzen, arabische Händler breiten tschechische Bettvorleger aus, um sie dem Fremden ¿ sowie er nur den Fuß an Land setzt ¿ als Sudanteppiche zu verkaufen. Und Palmen, von denen der Nordländer träumt, und Bougainvilleen, die ihre Blüten wie ausgehängten Bischofspurpur um alles Gemäuer ranken. Und weißbeburnuste Araber, so stolz wandelnd, als kämen sie geradewegs aus Tausendundeiner Nacht, und weißverhüllte Araberinnen mit rätseldunklen Augen über dem Schleier.

  • av Christian Weise
    335

    Alldieweil über Vermuthen hier etliche Blätter ledig verbleiben / so habe ich nur dieses erinnern wollen /daß man sich nicht ärgern dürfte / wenn der Historie dergleichen Umstände angedichtet werden / welche sich weder aus der Bibel / noch aus andern Büchern können beweisen lassen. Zum Exempel ich gebe es vor keine Warheit aus / ob Rahel einen andern Liebsten gehabt / ob sich Labans Kinder der Heyrath wiedersetzet / ob ein Engel mit einer solchen Bothschafft erschienen ist / u.d.g. Doch die Freyheit eines Gedichtes bringet es so mit / daß man das jenige nach Gefallen suppliret, welches bey dem Geschichtschreiber /als unnöthig ausgelassen worden. Denn die Action muß vollkommen seyn / und muß jhre Affecten, jhre Intrigven, und endlich jhren unverhofften Ausgang haben: Also / was möglich ist / und was ohne scheinbare Absurdität hätte darbey geschehen können / das mag man ungehindert einmischen / oder man müste solche Historien gar liegen lassen. Genung daß die rechte Begebenheit an sich selber keinen Abgang leidet / und daß verhoffentlich auch das geringste wird seyn behalten worden. Ein anders ist bey der nachfolgenden Tragoedie vom Masaniello geschehn: Den da haben sich so viel Historici darüber gemacht / daß auch die geringsten Minutiæ nicht vergessen worden /darbey man numehr sorgen müste / was man setzen oder auslassen solte. Allein dergleichen Exempel finden sich nicht allenthalben / und es bleibt darbey /wer sich in diesem Stück wil sehen lassen / der muß nach Anleitung des Griechischen Wörtgens poiein, das ist dichten / und aus nichts etwas machen können. Solte ins künfftige der verfolgte David aufgeführet werden / bey dem würden viel fremde Gedichte nicht von nöthen seyn / wie etwan bißhero der Jephtha / der Abraham / und anitzo der Jacob erfodert haben: Alldieweil auch diese Historie durch viel Capitel nach allen Umständen erzehlet wird. Immittelst verbleibe zu GOttes Gnaden Obhut / so dann auch zu einen geneigten Judicio über solche Zeit-vertreibenden Sachen gebührender massen befohlen.

  • av Josephine Siebe
    335

    Irgendwo im deutschen Land, lieblich von den Wellen eines Flusses umspült, liegt eine kleine Insel, die Rabeninsel genannt. Sie trägt ihren Namen nach den vielen, vielen Rabenkrähen, die auf ihren Bäumen horsten. So viele sind es, daß Baum an Baum mit Nestern besetzt ist und wenn die Vögel abends heimkehren, ist es, als zögen dunkle Wetterwolken daher. Die Luft is4 dann erfüllt von einem lauten Geschrei, die Menschen, die in der Nähe wohnen, beklagen sich wohl und meinen, es wären der Vögel zu viele auf der Insel. Sie wissen nichts davon, wie sehr den Krähen ihre Insel gefällt, denen ist sie ihr Königreich und den Ruhm dieser kleinen, grünen Insel verkünden die Vögel im Süden und Norden, in Ost und West. Voll Sehnsucht erzählen sie sich von dem schönen Eiland und preisen jene glücklich, denen die Insel Heimat ist. ¿

  • av Heinrich Heine
    385,-

    In Gemäldegalerien Siehst du oft das Bild des Manns, Der zum Kampfe wollte ziehen, Wohlbewehrt mit Schild und Lanz'. Doch ihn necken Amoretten, Rauben Lanze ihm und Schwert, Binden ihn mit Blumenketten, Wie er auch sich mürrisch wehrt. So, in holden Hindernissen, Wind ich mich in Lust und Leid, Während andre kämpfen müssen In dem großen Kampf der Zeit.

  • av Hans Christian Andersen
    385,-

    Hilfe suchend kam einmal eine Frau zu einer alten Hexe und fragte sie, ob sie ihr nicht ein kleines Mädchen verschaffen könnte.¿O ja, das soll nicht schwer halten!¿ sagte die Hexe. ¿Da hast du ein Gerstenkorn; das ist nicht etwa von der Art, wie es auf einem Bauernfelde wächst, oder womit die Hühner gefüttert werden. Lege es in einen Blumentopf, dann wirst du etwas zu sehen bekommen!¿¿Besten Dank!¿ sagte die Frau und gab der Hexe ein Geldstück, ging dann heim, pflanzte das Gerstenkorn, und sogleich wuchs eine große herrliche Blume hervor, die vollkommen einer Tulpe glich, aber die Blätter schlossen sich fest zusammen, als ob sie noch in der Knospe wären.¿Das ist eine schöne Blume!¿ sagte die Frau und küßte sie auf die herrlichen roten und gelben Blätter, aber wie sie sie noch küßte, that die Blume einen großen Knall und öffnete sich. Es war, wie man nun sehen konnte, eine wirkliche Tulpe; aber mitten in der Blüte, auf dem grünen Blumengriffel, saß ein winzig kleines, blondlockiges Mädchen, fein und lieblich. Sie war nicht größer als ein Daumen, und deswegen wurde sie Däumelieschen genannt.

  • av Richard Nordhausen
    329,-

    Das Treffen war ebenso überraschend wie heiß und blutig gewesen. Aus der dicken Nebelwand, die überm Nordermeer lastete, als ob sie alle Sturmesschrecken der vergangenen Nacht verhüllen wollte, war plötzlich lautlos und gespenstisch die feindliche Kogge aufgetaucht. Fast hätten beide Schiffe einander gerammt. Hüben wie drüben standen die schattenhaft aus den Dunst auftauchenden Männer sekundenlang verblüfft, ehe sie zu den Waffen griffen. Dann aber hatte Harald blitzschnell seinen Entschluß gefaßt. Ein hochbordiges Kampfschiff, mit Wurfgeschützen gut ausgerüstet, ohne Wimpel und Erkennungszeichen! Seeräuber! Durch die gnadenreiche Fügung der heiligen Jungfrau ihm geradenwegs ins Netz gegangen! Seeräuber, die verrufenste Plage, die am wütendsten gehaßte Pest; Galgenvögel, die den nach England, Dänemark, Norweg segelnden Kauffahrern überall auflauerten, die Küstendörfer überfielen und verbrannten, von Jahr zu Jahr frecher wurden und selbst davor nicht mehr zurückscheuten, umwallte Städte anzugreifen. Seeräuber! Ihretwegen kreuzte Harald mit seinen Getreuen nun fast zwei Jahre lang auf der Flut, und manchen Mordgesellen hatte er an die Rahe knüpfen lassen. Hatte auch manchmal hart um den Sieg ringen, ja des öfteren zornknirschend von der übermächtigen Beute ablassen müssen ... Hell hallten seine Befehle über Deck. Die da drüben, das erkannte er auf den ersten Blick, waren keine Milchbärte und Zärtlinge, sondern aufs Äußerste gefaßt wie sie. Während des Butenspälers Bug von dem Fremden nicht mehr abließ und vom Oberdeck die Enterhaken niedersausten, schickten die Angegriffenen schon Pfeile aus den Armbrüsten her und brachten ihre auf dem Mitteldeck drohenden Bliden in Stellung. Aber Harald war schneller. Er als Erster auf dem Räuberschiff ¿ wie durfte da einer seiner wackeren zurückbleiben! Rasendes Gemetzel hob an, verzweifeltes Ringen; Siegs- und Todesgeschrei quoll aus dem grauen Dampf. Niemand konnte mehr als zwei Schritte vor sich sehen, doch den Feind sah jeder vor sich, den Feind witterten und trafen sie. Auf den von übergeflutetem Wasser und Blut glatten Planken wütete die Dämonenschlacht. Dann brüllte lauter das »Her, Her!« der Bardowiecker, wurden die Gegenrufe schwächer. Nach einer halben Stunde war alles vorüber. Alle Widersacher erschlagen! Nur zwei hatten sich überwältigen und binden lassen, zwei, deren Leben jetzt allerdings keinen Pfifferling mehr wert war.

  • av Heinrich Zschokke
    335

    Wie das Gras auf dem Felde duftet und verdorret zu seiner Zeit: so veraltern und verschwinden die Geschlechter der Menschen. Knaben spielen mit den Hirnschädeln ihrer Ahnen, und nach hundert Jahren tanzt ein neues Geschlecht über ihren Gräbern.Mit rüstiger Schwinge stürmen Jahrhunderte an Jahrhunderten unserm Erdstern vorbei. Wer hört ihr Sausen? wer mißt ihre Schnelle? Unter ihrem zerstörenden Flügelschlage fallen Gebürge und Maulwurfshügel, Pyramiden und Gräberkreuze; Strohhütten und Königsstädte vernichtet zusammen; die schönsten Geburten der Natur zerstieben und der fruchtbare Schoos dieser Allmutter gebiert aufs neue, um von neuem ihre Schöpfungen sterben zu sehn.Dies ist der alte, einförmige Lauf der Dinge während des gegenwärtigen Augenblicks und durch Jahrhunderte hinab und durch Jahrtausende.Auch das achtzehnte Jahrhundert war nun hineingegangen in den stillen Pallast der Vergangenheit; seines Gewandes Saum trof vom Blute der Edeln, die für und wider Barbarei und Menschheitswürde fochten. Eine Republik war untergesunken eine neue erstanden!Vier bis fünf Secula folgten, und waren gewesen; Könige und Kaiser hatten regiert, Bettler gebettelt, Schriftsteller sich müde geschrieben, und Vergessenheit war ihr Loos; denn die Nachkommen lassen sich so wenig, als ihre Vorfahren den schönen Wahn rauben, daß sie am besten regieren, betteln und schreiben.

  • av Wilhelm Hauff
    335

    Über Freilingen lag eine kalte, stürmische Novembernacht; der Wind rumorte durch die Straßen, als sei er allein hier Herr und Meister und eine löbliche Polizeiinspektion habe nichts über den Straßenlärm zu sagen. Dicke Tropfen schlugen an die Jalousien und mahnten die Freilinger, hinter den warmen Ofen sich zu setzen während des Höllenwetters, das draußen umzog. Nichtsdestoweniger war es sehr lebhaft auf den Straßen; Wagen von allen Ecken und Enden der Stadt rollten dem Marktplatz zu, aus welchem das Museum, von oben bis unten erleuchtet, sich ausdehnte.Es war Ball dort, als am Namensfest des Königs, das die Freilinger, wie sie sagten, aus purer Gewissenhaftigkeit nie ungefeiert vorbeiließen. Morgens waren die Milizen ausgerückt, hatten prächtige Kirchenparade gehalten und kümmerten sich in ihrem Patriotismus wenig darum, daß die Dragoner, welche als Garnison hier lagen, sie laut genug bekrittelten. Mittags war herrliches Diner gewesen, an welchem jedoch nur die Herren Anteil genommen und solange getrunken und getollt hatten, bis sie kaum mehr mit dem Umkleiden zum Ball fertig geworden waren.

  • av Theodor Fontane
    385,-

    Mein Vater Louis Henri Fontane, geb. am 24. März 1796, war der Sohn des Malers und Zeichenlehrers Pierre Barthélemy Fontane. Was dieser, mein Großvater, als Maler leistete, beschränkte sich vorwiegend auf Pastellkopien nach englischen Vorbildern, als Zeichenlehrer aber muß er tüchtig gewesen sein, denn er kam zu Beginn des neuen Jahrhunderts an den Hof und wurde mit dem Zeichenunterricht der ältesten königlichen Prinzen betraut. Dies leitete sein Glück ein. Königin Luise wohnte gelegentlich dem Unterrichte der Kinder bei und alsbald an dem gewandten und ein sehr gutes Französisch sprechenden Manne Gefallen findend, nahm sie denselben als Kabinettssekretär in ihren persönlichen Dienst. Vielleicht geschah es auch auf Vorschlag des um jene Zeit überaus einflußreichen Kabinettsrats Lombard, der dabei den Zweck verfolgen mochte, seine auf ein Bündnis mit Frankreich hinarbeitende Politik durch bei Hofe verkehrende Persönlichkeiten verstärkt zu sehen.

Gör som tusentals andra bokälskare

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